Beim Hosenkaufen
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byfeety69
Anna hatte sich vor einem halben Jahr von ihrem langjährigen Freund getrennt. Sie wollte nicht immer zu an ihr altes Leben erinnert werden, weswegen sie von Hamburg nach Stuttgart umgezogen war. Sie hatte eine schöne, wenn auch kleine Wohnung dort bezogen und verdiente sich ihren Lebensunterhalt im Verkauf bei einem großen Kaufhaus. Dafür hätte sie zwar keine besondere Ausbildung gebraucht, aber die wieder erlangte Selbstständigkeit und Freiheit war es ihr Wert gewesen, eine recht einfache Tätigkeit auszuüben, die sie gelegentlich zu wenig forderte. Manchmal wurde sie dort eingesetzt, wo Not an der Frau war und das sollte häufig auch die Herrenabteilung sein.
Anna war 1,80 m groß, hatte braune, mittellange und glatte Haare. Ihre wundervollen braunen Augen machten sie noch attraktiver. Ihr Aussehen wirkte exotisch, was auf Ihre asiatischen Wurzeln zurückzuführen war. Tatsächlich war ihre Mutter eine attraktive Japanerin. Ihre Körpergröße hatte sie vermutlich ihrem deutschen Vater zu verdanken. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste war, fanden viele Männer sie überdurchschnittlich hübsch. Ihre Brüste waren noch stramm und schön anzusehen, aber nicht besonders üppig. Ihre Schokoladenseite war eindeutig ihr Hintern. Er hatte wohlgeformte Rundungen und Peter, ihr Ex, hatte diesen immer als Prachtarsch bezeichnet. Anna kam gut bei den Männern an, war aber noch nicht über die zuletzt unerträgliche Beziehung zu ihrem Ex hinweg gekommen. So suchte sie keinen neuen Partner, sondern ...
... nur einen Mann, der es ihr so richtig besorgen würde.
Vor kurzem hatte sie sich die gesamte Behaarung im Intimbereich und auch in der Arschritze entfernt, so dass man ebenso tiefe, wie scharfe Einblicke erhielt, sofern sie dies gestattete. Es machte sie unheimlich an, wenn sie in Stimmung war und sich aufreizend kleidete, keine Unterwäsche anzog und so Männern scharfe Einblicke ermöglichte. Sie stellte sich dann vor, wie diese armen Geschöpfe nach hause eilten und sich selbst befriedigten, nur um die Geilheit, für die sie verantwortlich war, zu entladen.
Nach der Trennung von Peter genoss sie die Freiheit, nicht mehr auf einen Partner Rücksicht nehmen zu müssen. Das einzige, was ihr immer mehr fehlte, war der Sex. Peter, ihr Ex, war sehr gut gebaut und wusste vor allem, wie man eine Frau zu einem unvergesslichen Höhepunkt bringen konnte. Jetzt, da sie auf Peters Fähigkeiten nicht mehr zurückgreifen konnte, wachte sie gelegentlich bereits mit einer unbändigen Lust auf und das einzige, was sie dagegen tun konnte, war, den kleinen Aufsatzvibrator, den sie sich für genau diesen Zweck beschafft hatte, zum Einsatz zu bringen. Dieses Gerät war der Retter in der Not und für sie war es wichtig gewesen, diesen Freudenspender in einem Drogeriemarkt kaufen zu können und nicht in einen Erotikladen gehen zu müssen. Als sie sich das Teil vor 2 Wochen zugelegt hatte, hatte sie die nette Verkäuferin angestrahlt und ihr einen schönen Abend gewünscht. Der unmissverständliche Blick und die ...