Meine Fi(c)ktive Story Teil 02
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNastypig
... auf ihren Kopf, das den Kuss intensivierte.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Typ angeekelt davon ging. Also löste ich den Kuss und sah meine Schwester an. Sie konnte nicht fassen, was gerade passiert war. „Karin es tut mir leid" fing ich an. Ich wusste mir nicht anders zu helfen. In beiden Fällen, das ich tun sollte und was ich sagen sollte.
Meine Schwester sagte immer noch kein Wort, aber sah mich nur an. „Wie böse bist du mir" wollte ich von ihr wissen. Dann spürte ich ihre Hände an meinen T-Shirt und ich dachte sie knallt mir gleich eine. Was nur gerecht gewesen wäre.
Ich wartete auf die Ohrfeige und hoffte, das es kein Faustschlag wurde. Es überraschte mich sehr, als sie mein T-Shirt zu sich zog. Sprich sie zog mich zu sich herüber. Diesmal war sie es die ihre Lippen an meine presste.
Nachdem sie ihre Lippen von meinen gelöst hatte, spürte ich ihren warmen Atem an meinem Ohr. Mit flüsternder Stimme hörte ich „Danke dir, so etwas hat noch niemand für mich getan." Ich sagte meiner Schwester, das ich jederzeit für sie da sei. Als nächstes umarmten wir uns.
Karin war in diesem Moment so glücklich, wie noch nie. Sie konnte es nicht glauben, wie glücklich und erregt sie war. Ausgerechnet ich, ihr Bruder war der Grund dafür. Eigentlich hätte sie aufstehen sollen und gehen. Jedoch fühlte sie sich in meinen starken Armen geborgen.
Ich löste langsam die Umarmung mit meiner Schwester und sagte zu ihr „Wir sollten langsam wieder nach Hause." Also standen ...
... wir auf. Karin drehte sich weg von mir und wollte los gehen als ich sie aufhielt. „Warte" sagte ich zu ihr. Sie blieb stehen und drehte ihren Kopf in meine Richtung.
Ich wollte noch nicht, das sich unsere Wege trennten. Daher fragte ich sie, ob es sie störte, wenn ich sie nach Hause begleite. Mein Glück war, das sie nichts dagegen hatte. Also gingen wir in die selbe Richtung davon.
Wir hatten, den Park noch nicht verlassen, als Karin plötzlich merkte, das ich den Abstand zwischen uns verringerte. Sie dachte, sich nichts dabei. Dann spürte sie meine Hand an ihrer. Sie spürte, wie ich sie an die Hand nahm. Es passierte so plötzlich und unerwartet, das Karin nicht wirklich reagieren konnte.
Sie wollte meine Hand sofort wieder loslassen, jedoch sah sie mich an und ihr fiel etwas an mir auf. Sie wollte doch nicht mehr, meine Hand loslassen. Der Grund war offensichtlich, ihr gefiel, das ich mit Ihr Hand in Hand spazierte und dabei lächelte. Wir genossen beide unseren Spaziergang.
Während wir zu Karins Haus unterwegs waren unterhielten wir uns über alles und nichts. Es störte uns nicht, das der Weg 6 mal länger dauerte, als wenn wir Bus gefahren wären. Als wir kurz vor ihrer Gasse standen, wo Karin wohnte, lösten wir unsere Hände von einander.
Weder ich noch Karin wollten, das uns jemand sah der uns kannte. Ich sah meine Schwester an und sagte „Danke, das du dich mit mir getroffen hast und es war ein hervorragender Tag mit dir." Sie erwiderte meinen Blick und lächelte ...