Meine Fi(c)ktive Story Teil 02
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNastypig
... hältst." „Deshalb zeige ich dir, das dies nicht der Wahrheit entspricht." Karin spürte meine Hände an ihren Schultern und ich begann sie zu massieren.
Karin genoss meine Hände auf ihren Schultern und schloss ihre Augen. Ich wurde mutiger und fing an ihren Rücken entlang zu gleiten. Meine Ohren vernahmen ein entspanntes Stöhnen aus dem Mund meiner Cousine. Also machte ich weiter.
„Das ist so schön, hör bitte nicht auf" sagte Karin zu mir. „Keine Sorge, ich bin mit dir noch lange nicht fertig" sagte ich mit einem lächeln auf meinen Lippen. Sie spürte plötzlich meine Hände auf ihren Oberschenkel. Ich merkte wie Karin kurz ihren Kopf hob, ihn aber genauso schnell wieder senkte.
Es entspannte sie zu sehr, als ich ihren rechten Oberschenkel knetete, als das sie mir sagte das ich zu weit ginge. Sie merkte, das ich ihr rechtes und linkes Bein mehr auseinander schob. Was kurzzeitig misstrauen in ihr weckte. Das schnell wieder verging als sie meine Hand an ihrem linken Schenkel spürte.
Karin genoss die Massage, die sie gerade erlebte. Sie hasste jedoch auch, das ich nicht ihr Freund war. Den sie hoffte, das ich nicht sah, dass sie feucht war. Ich wusste, das Karin mir mittlerweile vertraute. Deshalb sagte ich zu ihr: „Karin entspanne dich weiter und genieße meine Berührungen."
Ich merkte wie sie zu lächeln begann als ich das Wort Berührungen erwähnte. Da wusste ich es, das sie es wirklich genoss. Deshalb warnte ich sie vor, das es sein könnte, das die nächste Berührung ...
... sich möglicherweise komisch anfühlen könne. Sie sollte es einfach ignorieren.
Ich massiere ihren Oberschenkel und ging immer höher mit meinen Händen. Ich löste meine rechte Hand von ihren Oberschenkel. Es war zu schwer mich zurückzuhalten, also fasste meine rechte Hand meiner Cousine zwischen die Beine. Meine Finger fingen an ihre Fotze zu massieren. Was dazuführte, das Karin ihren Kopf erhob und fragte: „Was zum Teufel?"
Ich lächelte und sagte: „SSSHHH Karin, ich sagte doch genieße es einfach." Eigentlich wollte Karin nicht, das ich das machte, aber es gefiel ihr zu sehr um weiter zu protestieren. Ich vernahm leichtes stöhnen aus dem Mund meiner Cousine. Sie genoss es wirklich.
„OOHH Ja, das fühlt sich so gut an" sagte sie zu sich als zu mir. Ich erhöhte das Tempo meiner Hand. „OOHH Ja hör nicht auf, schneller, schneller" war ihre Antwort auf meine Tat. Plötzlich fing Karin an zu zittern und ich wusste es dauert nicht mehr lange bis sie kommen würde. Was kurz darauf passierte.
Es war ihr peinlich, das sie gekommen war. Deshalb sagte ich zu ihr sie sollte kurz liegen bleiben. Ich reichte ihr ein Badetuch. Sie wickelte sich darin ein und ging ins Haus. Als sie an mir vorbei ging, sah ich wie sie mich verlegen anlächelte. Ich ging wieder zu meiner Liege zurück um mein Sonnenbad weiter auszukosten.
Nach 4 Tagen fragte ich mich, ob mir meine Cousine böse war, weil ich sie befriedigt hatte. Ok, es war ungefragt, aber dennoch war es für sie schön. Hatte jedenfalls den ...