1. Meine Fi(c)ktive Story Teil 02


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNastypig

    ... einen Kuss von meinem Vater zu bekommen. Ich fand auch, das meine Mutter nur wegen eines Kuss zu extrem reagierte.
    
    „Du spinnst doch, ich weiß was du getan hast" „Deswegen bekommst du meine Erlaubnis nicht" schrie meine Mutter. Keiner wusste genau, was gemeint war. „Was soll ich den getan haben" fragte Manu und sah sich dabei um. Meine Mutter zeigte auf Karin und sagte „Ich weiß, das mein Mann der Vater von Karin ist."
    
    Plötzlich war es totenstill. Meine Tante war nie verheiratet gewesen und es war immer ein Geheimnis daraus gemacht worden, von wem sie schwanger geworden war. Jetzt war mir bewusst, wieso meine Tante weder ihrer Tochter, noch sonst jemanden die Wahrheit erzählt hat. Meine Mutter war echt in Rage gekommen, das sie erst jetzt bemerkte was sie angerichtet hatte.
    
    Karin sah ihre Mutter an und fragte „Mama stimmt das, was Tante Kerstin gesagt hat?" „Es tut mir leid Schätzchen, das ich es dir nie gesagt habe" antwortete Manu. Ich merkte wie Karin zu mir schaute, weil uns beiden klar wurde, das wir keine Cousinen waren, sondern Halbgeschwister.
    
    Meine Cousine brach zusammen und ging auf die Knie. Ich erholte mich schneller von dem Schock und half Karin auf die Beine. Ich entschuldigte mich bei ihr. „Warum entschuldigst du dich jetzt" fragte mich meine Halbschwester." „Weil du Recht hattest" antwortete ich ihr.
    
    Sie hatte keine Ahnung auf was ich schon wieder hinaus wollte. „Warum musst du immer in Rätseln sprechen" sagte Karin zu mir. „Ist eine ...
    ... Persönlichkeit von mir." „Warum ich mich bei dir Entschuldige, ist weil ich behauptet habe es ist nichts dabei, wenn wir uns sexuell nähern" „Offenbar ist es doch verboten gewesen, weil jetzt wissen wir, das meine Schwester mir einen runter geholt hat" sagte ich ihr mitten ins Gesicht.
    
    Karin wurde kreidebleich. Meine Worte, die ich zu ihr gesagt hatte, waren so leise gewählt, das nur sie es hören konnte. „Mir ist schlecht" sagte Karin und lief wieder ins Haus. Ich sah mich in der Runde um und wusste die Feier war vorbei.
    
    Es waren mittlerweile zwei Wochen vergangen. War ich zu weit gegangen, was ich meiner Halbschwester gesagt hatte. Wusste bis jetzt nicht, wie unser Verhältnis zwischen uns weitergeht. Normalerweise würde jeder normale Mensch denken, es ist für immer aus. Nur gehöre ICH nicht zu den normalen Menschen.
    
    Dann sah ich es, eine Nachricht auf meinem Smartphone. Es war Karin, sie wollte sich mit mir treffen. Weil es nötig war sich mal richtig zu unterhalten. Deshalb schlug ich einen neutralen Ort vor, wo uns niemand kennt und wir ungestört miteinander reden könnten.
    
    Wir entschieden uns für einen Park als Treffpunkt. Da es immer noch heiße Tage waren. Als Zeitpunkt hatten wir uns für nachdem Mittagessen ausgemacht, somit war 14:00 Uhr perfekt. Ich sah auf die Uhr und wie konnte es anders sein, sie zeigte 13:30 Uhr an. Ich schaffte es nie pünktlich zu sein.
    
    Also suchte ich mir eine Bank, die in der Sonne stand und setzte mich. Wenigstens hatte ich Zeit um mir zu ...
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