1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHumilato

    ... oben, bis ihre Schenkel auf ihrer Brust ruhten. Als Schleifen der Schnur um die Knie und Knöchel geführt wurden, registriert sie die Tatsache, dass alles geplant war. Frau Steinkamp war für die ganze Sache verantwortlich. Eine Unterhose wurde kurzerhand in ihren Mund gepresst. Bevor sie Zeit hatte, auf die schreckliche Position zu reagieren, in der sie sich jetzt befand, zuckte sie heftig in ihren Fesseln und begann zu schreien. Mit wilden Augen schaute sie auf die lachenden Gesichter und sah dann, was Tim vorsichtig zwischen seinen Fingerspitzen hielt. Eine Brennnessel! Die Jungen drängten sich näher zusammen, als die stacheligen grünen Blätter die glitzernden Falten der offenen Vagina berührten.
    
    „Sie scheint das gut zu vertragen," sagte einer von ihnen in beabsichtigter Untertreibung. Lisa krümmte sich und kämpfte, als das schreckliche Stechen ihre hilflose Muschi verschlang. Ein schrilles, gedämpftes Geräusch erfüllte die kleine Lichtung einige Minuten lang, während die Jungen experimentierten. Als sie fertig waren pfiff Simon im Anblick der Anatomie der hilflosen Scham. Alles sah nun geschwollen und viel röter aus. Lisa blubberte weiter in den Stoff, der ihren Mund füllte. Es tat weh. Ihr Hintern fühlte sich unglaublich heiß an, aber ihre Muschi stach wahnsinnig. Sicher würde Frau Steinkamp in einer Minute zurück sein! Bitte Gott! Sie mussten genug haben! Wie konnten sie so grausam sein?
    
    Aber innerhalb weniger Minuten fand sich Lisa wieder mit dem Gesicht nach ...
    ... unten auf der Tischplatte wieder. Ihr armer Hintern steckte in der Luft und ihre Hände waren in ihrem Rücken zurückgebunden.
    
    „Mach deine Beine auf, du Schlampe!" Sie stöhnte vor Demütigung, als ihre Schenkel wieder aufgestoßen wurden. Unangenehmes Kribbeln lief an ihren geschwollenen Schamlippen hin und her. Lisa spürte, wie sich die Jungen vorwärts drängten, ein harter Penis ihren Beinrücken streifte und dann eifrige Hände die Backen ihres Hinterns weit auseinanderzogen. Plötzlich quietschte sie, als der dicke Gummistopfen gewaltsam aus ihrem gedehnten Analeingang gezogen wurde. Sie schüttelte ihren Kopf hin und her aber durch aufgeregtes Geschwätz und Kommentare blieb das unbemerkt. Schreckliche Empfindungen durchströmten sie. Unwillkürlich versuchte sich ihr hinteres Loch zu schließen, aber die Dehnung in den letzten Stunden hatte den Muskelring so geschwächt, dass sie nur noch eine schwache Straffung bewältigen konnte. Neugierige Finger wurden bald in ihre privatesten Orte eingeführt, um neugierig die winzige Öffnung zu erkunden. Lisa stöhnte vor Scham und ihre Muskeln spannten sich an, als die Jungen immer tiefer in ihr Poloch eindrangen. Ihr Gesicht brannte und sie wand sich auf der Tischplatte. Bei jeder neuen intimen Untersuchung krampfte sich ihr Gesäß verzweifelt zusammen und sie quietschte ihre Proteste in den Knebel. Aber in einem schrecklichen Moment stöhnte sie nicht mehr nur vor Unbehagen, sondern heulte hysterisch und wand sich und zuckte. Die Hände hielten sie ...
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