Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHumilato
... drückte. Ihr Anus streckte sich schmerzhaft und dann steckte das schreckliche Ding direkt in ihrer protestierenden Analöffnung. Einige Sekunden später begann die warme Flüssigkeit zu fließen. Fast sofort spürte Lisa, wie die schrecklichen Krämpfe begannen.
„Es sollte nicht lange dauern, bis der Beutel leer ist. Möchtest du sie waschen, während wir warten?" Jana grinste und nickte. Lisa stöhnte, als sich ihr Darm auszudehnen begann.
Sobald das Bad mit heißem Wasser gefüllt war, tränkte Jana den Waschlappen und rieb ihn kräftig auf der Seife.
„Ich gehe schon mal nach unten und stelle den Wasserkocher an", sagte Frau Steinkamp mit einem Grinsen.
„Ich bin in einer Minute zurück." Lisa stand mit den Händen auf dem Kopf an einem Ende des Bades. Die Röhre verschwand hinter ihr und krümmte sich zwischen ihren Pobacken. Sie stöhnte und schwankte leicht von einer Seite zur anderen. Schon musste sie dringend auf die Toilette gehen. Eine weitere Welle von Krämpfen ging durch ihren Bauch, als der Druck in ihrem Darm sie vor Unbehagen winden ließ. Jana begann begeistert ihre nackte Tante einzuseifen. Sie brauchte keine Ermutigung mehr von Frau Steinkamp. Der Waschlappen und ihre Hände bedeckten die glatten Kurven von Lisas zitterndem Körper mit Hingabe. Sie umhüllten und drückten die großen Titten und glitten dann über den schwellenden Bauch und zwischen den sanft geschwungenen Schenkeln hinunter.
„Öffne deine Beine!" sagte sie knapp. Lisa gehorchte und fing dann an zu ...
... schnappen, als ihre Vulvafalten von den eifrigen Fingern ihrer Nichte gerieben und grob geteilt wurden. Lisa stöhnte dringender, als ihr Magen wieder krampfte.
„Umdrehen!" Jana zog am Handgelenk ihrer Tante und drehte sie herum. Der Hintern sah immer noch unglaublich wund und geschwollen und sehr rot aus. Lisa quietschte, als das raue Flanell des Waschlappens ihre empfindlichen Pobacken rieb. Sie zuckte zusammen, als die neugierigen Hände ihre missbrauchten Kurven drückten und umfassten.
„Bitte sei sanft", keuchte sie.
„Ich bin so wund." Jana lachte nur und sah ihrer Tante ins Gesicht. Lisa sah die Grausamkeit und Aufregung in den Augen des Mädchens und erkannte, dass Frau Steinkamp etwas tief in ihrer jungen Nichte entfesselt hatte. Ein Etwas, das sich von der Demütigung anderer ernähren wollte. Ein Etwas, das dominieren und kontrollieren wollte. Ein Etwas, das jeden Moment des Schmerzes und der Verlegenheit genoss, den Lisa ertragen musste. Sie stöhnte vor Unbehagen, ihr Inneres zog sich aus schmerzhaftem Protest zusammen, als die warme Seifenflüssigkeit ihren Darm ausdehnte. Es fühlte sich an, als würde sie platzen!
Während sie auf der Toilette saß, leuchteten Lisas Wangen rot, als sie in die grinsenden Gesichter von Jana und Frau Steinkamp sah. Sie war gerade gezwungen worden, den Inhalt ihres Darms vor ihnen zu entleeren, und es war sehr laut passiert. Vor Scham verzehrt nahm sie das angebotene Feuchttuch und säuberte sich sanft. Ein Einlauf vor ihrer grinsenden ...