1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byHumilato

    ... den hilflosen Hintern zu versohlen, der so verlockend und mit offensichtlichem Vergnügen gezeigt wurde. Er krempelte die Ärmel hoch und fing an, nacheinander auf jede der wackelnden Pobacken zu schlagen. Lisa hatte vom ersten Schlag an hin- und hergewackelt und geweint und ihrem Peiniger unbeabsichtigt ihr Poloch und ihre klaffende Muschi gezeigt, während ihre Vermieterin ihn aufgefordert hatte, der kleinen Schlampe eine Lektion zu erteilen, die sie nicht vergessen würde. Er arbeitete sich an jeder Stelle des sich windenden Hinterns ab, bis es sich für Lisa anfühlte als sei sie mit kochendem Wasser verbrüht worden. Betteln, um ihn zu stoppen hatte keine Wirkung gehabt und nach einiger Zeit war sie fast hysterisch geworden und in Tränen aufgelöst.
    
    Sie betete, dass sie ihn heute nicht wieder trafen.
    
    Sie fuhren in einen schattigen Bereich zwischen einigen Bäumen, wo bereits zwei andere Autos geparkt waren. Lisa sah sie besorgt an.
    
    „Dies ist einer meiner Lieblingsorte", sagte Frau Steinkamp zu Jana, als sie aus dem Auto stiegen.
    
    „Ich komme im Sommer oft hierher. Es ist ein schöner Picknickplatz, nicht weit weg und ganz privat." Sie nahmen eine gefaltete Decke vom Rücksitz und Frau Steinkamp verriegelte den Wagen. Man konnte in ein flaches Tal hinunterschauen. Beide Hänge waren bewaldet, aber zu ihren Füßen schlängelte sich das silberne Band eines kleinen Flusses in die Ferne. Vielleicht zwei Kilometer entfernt konnte Jana die Dächer einer kleinen Stadt ...
    ... erkennen.
    
    „Meine Güte, Sabine, es ist wirklich schön", sagte Jana.
    
    „Wir sind in einem Landschaftspark. Es erstreckt sich über einige Kilometer, aber am Wochenende ist es hier ziemlich voll." Auf halber Höhe des Abhangs bog die ältere Frau nach links ab und führte sie durch die Bäume. Nach einem kurzen Spaziergang kamen sie zu einer kleinen Lichtung mit einem Picknicktisch in der Mitte. Jana stellte die Tasche ab und genoss die Aussicht. Sie musste zugeben, dass es ziemlich spektakulär war. Unter ihnen ging ein Paar mit ihrem Hund am Flussufer entlang und viel weiter entfernt erspähte sie eine Gruppe Kinder, die Fußball spielten. Ansonsten wirkte das Tal verlassen. Als die Sonne ihr Gesicht erwärmte, holte sie tief Luft und ließ sie langsam wieder heraus. Es war ein idyllischer Ort.
    
    Eine halbe Stunde später fühlte sich Lisa entspannter. Das Picknick war großartig gewesen. Frau Steinkamp machte immer leckeres Essen und heute war keine Ausnahme gewesen. Sie hatte auch Weißwein mitgebracht, so dass jeder ein Glas gekühlten Wein zum Essen trank. Lisa leckte sich die Lippen und lächelte ihre Nichte an. Sie alle schwatzten seit einiger Zeit ganz normal und die warme Sonne und der kühle Wein hatten ihre Nerven beruhigt, so dass sie sich nicht mehr so ängstlich fühlte. Im Laufe des Nachmittags schien die Gefahr, sich einem vorbeikommenden Fremden zeigen zu müssen, weniger wahrscheinlich geworden zu sein. Sogar ihr Poloch fühlte sich weniger unangenehm an. In diesem Moment brachte der Klang ...
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