Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHumilato
... und sie wollte weinen. Langsam hakte sie ihre Finger in den Bund des kleinen Tangas und begann ihn herunterzuziehen. Ihr Kopf drehte sich, aber zwischen ihren Beinen spürte sie, wie ihre Muschi sickerte. Während sie alle beobachteten, wanderte der dünne elastische Streifen die Kurve des weichen Bauches hinunter. Es schien plötzlich, als wäre die kleine Lichtung vollkommen still geworden. Und dann konnte Lisa die warme Sommerluft auf ihrem glatt rasierten Hügel spüren. Sie kniff die Augen fest zusammen, als die Jungen anfingen zu kichern. Ihr Gesicht glühte vor Hitze, als der winzige Zwickel an ihren intimen Falten klebte, bevor er schließlich über ihre Beine zu den Knöcheln rutschte.
„Nimm deine Hände hinter den Rücken!" Der scharfe Ton ließ Lisa zusammenzucken. Sie hatte ihre Hände instinktiv schützend vor ihre Muschi gehalten. Unwillig tat sie, was ihr befohlen wurde. Sie hielt ihre Beine fest zusammengedrückt und starrte auf das Gras zwischen ihren Füßen. Jetzt völlig nackt wusste sie, dass den grinsenden Jungen praktisch nichts verborgen war.
„Was machst du?" Der Ton in Frau Steinkamps Stimme war voller Sarkasmus.
„Wie sollen wir alles sehen, wenn du so stehst? Versuchst du mich zu ärgern?" Im schrecklichen Bewusstsein, dass der Plastikstopfen immer noch ihren Anus füllte, warf sie ihrer Vermieterin einen letzten verzweifelten Blick zu, einen Blick voller Flehen und Selbstmitleid. Frau Steinkamps Gesicht spiegelte Wut wider.
„Wir warten." Ganz langsam trat ...
... Lisa ein Stück zu Seite und öffnete damit ihre Beine. Dann schob sie ihren Schamhügel nach vorne, damit sie alle die zarten Lippen zwischen ihren Schenkeln sehen konnten. Sie zitterte unkontrolliert, als die schreckliche Verlegenheit sie verzehrte.
„Sieh dich nur an, es ist ziemlich ekelhaft", sagte Frau Steinkamp, als sie die glitzernde Vaginalfalte und die glänzenden Stellen bemerkte, die die Innenseiten beider sanft zitternder Oberschenkel markierten. Der Knoten der Sorge in Lisas Magen wurde immer enger, wie sie da stand und ihre intimsten Orte den grinsenden Jungen zeigte. Derselbe Knoten zog sich plötzlich so fest zusammen, dass Lisa kaum noch atmen konnte. Hatte sie Frau Steinkamp gerade richtig verstanden? Neeeeeeeeeeeein! Bitte nicht!
„Wir müssen gerade noch für eine halbe Stunde weg‚ aber Lisa wird hierbleiben, da sie weiß, was gut für sie ist". Lisas Mund stand offen. Die Situation, von der sie dachte, sie könnte möglicherweise nicht mehr schlimmer werden wurde jetzt unerträglich. Sie fing an zu jammern, sie konnte nicht anders.
„Oh bitte, Herrin, lassen sie mich nicht bei ihnen. Bitte! Ich werde gut sein! Ich werde alles tun, was sie sagen aber bitte lassen sie mich nicht hier! Bitte!" Das Lächeln auf Frau Steinkamps Gesicht war fast selig. Sie ignorierte ihre nackte Untermieterin mit dem purpurroten Gesicht völlig und wandte sich an ihre jüngere Begleiterin.
„Bist du bereit, Jana?", fragte sie freundlich. Jana sprang begeistert auf und nickte. Ihr Mund ...