Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHumilato
... dann quietschte sie, als er an den empfindlichen Spitzen kniff und zog. Die anderen beiden Jungen schwiegen, als sie sahen, wie ihr Freund die hilflose Frau streichelte und neckte. Sie grinsten, als seine Hände von ihrer Hüfte nach innen zum rasierten Hügel glitten.
„Öffne deine Beine", sagte er sachlich. Lisa schloss die Augen und tat, was ihr befohlen wurde. Als seine Fingerspitzen die geheimen Lippen zwischen ihren Schenkeln neckten, wimmerte sie.
„Ihre Scheide ist tropfnass." Ein gedämpftes Stöhnen begrüßte das plötzliche Einführen von zwei neugierigen Fingern in den rutschigen Spalt. Lisa erhob sich auf die Zehen und rollte mit den Hüften, als der verhasste Junge seine Finger in ihr Loch schob.
„Schau mich an", sagte er drohend. Sie öffnete die Augen und starrte hilflos in sein junges Gesicht. Sein Blick der Überlegenheit ließ sie innerlich beben, sie wusste, dass sie verloren war, wusste, dass sie genau das tun würde, was ihr gesagt wurde. Plötzlich tauchte er tief ein, was ein schauderndes Keuchen aus ihrem halboffenen Mund hervorbrachte. Ihre Augen wurden rund, als der Junge ihre zunehmend feuchte Vulva weiter grob fingerte. Ihre Hände hinter dem Rücken gefaltet zu halten, wurde immer schwieriger und sie konnte nicht anders, als sich zu winden und zu wimmern, als ihre nassen Falten noch weiter geöffnet wurden. Ihr Hintern packte abrupt den Gummistopfen, als suchende Finger sein hervorstehendes Ende berührten.
„Was ist das für ein Ding?", fragte er. Seine ...
... Augen funkelten amüsiert, als sich ihre Pobacken verzweifelt auf seine Hand drückten. Robin sah mit angehaltenem Atem zu, wie sein Cousin die nackte Frau weiter berührte. Sie stöhnte und krümmte sich, als Tim ihre Muschi mit den Fingern fickte. Seine andere Hand hatte gerade angefangen, den Spalt zwischen ihren Pobacken zu untersuchen.
„Berühre mich da bitte nicht. Ich werde tun was ihr wollt, aber bitte nicht dort". Plötzlich flogen ihre Hände nach vorne und sie fiel auf die Knie auf dem Rasen, und versuchte ihr bestes ihr ausgesetztes Fleisch zu schützen.
„Steh auf." Die Worte tropften vor Bedrohung. Es war lächerlich, schließlich war er deutlich jünger als sie, aber Lisa hatte Angst. Angst löste ihre unterwürfige Natur aus und sie konnte nicht verhindern, zu gehorchen. Er hielt eine weiche Schnur in der Hand. Es musste die absichtlich mitgebracht haben. Ihre Sorge wirbelte plötzlich unkontrolliert auf.
Sobald ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken gefesselt waren, wurde ihre letzte Verteidigungslinie durchbrochen. Nun konnten sie tun, was sie wollten, und sie könnte sie nicht aufhalten, selbst wenn sie wollte. Sie wurde gegen die Kante des Picknicktisches gedrückt und musste sich nach vorne auf die mit Decken bedeckte Oberfläche lehnen. Ihre Brüste quetschten unter ihr hervor und bildeten ein fleischiges Kissen. Ihre harten Brustwarzen rieben unangenehm an der juckenden Wolle. Dann wurden ihre Beine auseinander gezwungen. Inmitten großer Heiterkeit untersuchten sie ...