Mamas beste Freundin
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bytotal_eclipse
... ganzen Sommer. Jeden Tag davon. Wann immer du magst! Und darüber hinaus, Paul. So lange und oft wie du willst!"
,,Ich gehöre ganz dir", stöhnte ich. Tja, 'stöhnen" wurde zu einem häufigen Begriff. Wir beide taten es ausgiebig und immer lauter. Die Hitze in Gabys Spalte sorgte schnell für ein erneutes Ansteigen des Druckes in meinen Hoden und das zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde.
,,Oh- Verdammt! Fuck!! Hör jetzt ja nicht auf", befahl sie mir. ,,Fick mich so wie du deine Mutter ficken würdest, du ... kleiner ... Perverser!"
Ich konnte nicht anders, als mir genau DAS vorzustellen ... Sex mit meiner Mutter ... Etwas dass für mich nie mehr als eine alberne Fantasie gewesen war ... Eine Wunschvorstellung beim Wichsen, um ein wenig Abwechslung zu den Pornos im Internet zu bekommen. Aber andererseits ... Die Wahrscheinlichkeit eine reife, erfahrene Frau wie Gaby ins Bett zu kriegen, war ja auch nicht gerade realistisch gewesen.
,,Komm schon, Paul! Sei ehrlich und schäm dich nicht dafür. Es ist in Ordnung." Gabys Hände streichelten mein Gesicht und ihre Stimme wurde immer mehr zu einem Grunzen und Knurren. ,,Du willst deine Mami ficken! Ich weiß es. Sag es mir! Erzähl mir, was du mit deiner Mami-Schlampe machen möchtest!"
Ich war so in diesem Augenblick versunken, so gefangen in meiner Lust und mit dieser verbotenen Fantasie vor Augen, dass ich immer härter zustieß und beinahe schrie, als ich ihr antwortete. ,,JA!!! Ich will sie ficken. Ihre Titten! Ihr ...
... Maul! Ihre Fotze und ihren Arsch!!! Sie soll mich anbetteln, sie zu ficken!"
,,Heilige Scheiße, du bist wirklich ein böser Junge, Paul." Sie grinste und stemmte ihre Hände gegen meine Brust, um mich von ihr runter zu stoßen. Ohne zu zögern rollte sie herum, kniete sich hin und streckte mir den Hintern entgegen. ,,Jetzt nimm mich! Nimm mich so hart wie du möchtest, mein kleiner, perverser Stecher!"
Ich beeilte mich hinter sie zu gelangen und erneut in sie einzudringen. Mein Schwanz flutschte beinahe wie von selbst in ihre Spalte, so feucht war Gaby geworden und ich begann sofort mit harten, ausholenden Stößen. ,,Da hast du es. Gefällt es dir so? Sag schon! Sag mir was du vorhast! Sag mir was du willst!"
Technisch betrachtet war ich es wohl, der in dieser Position die Oberhand hatte, doch Gaby konnte es nicht sein lassen und schob mir ihren Hintern immer wieder entgegen. Sie hatte ein großartiges Timing und bewegte sich beinahe synchron mit mir, so dass es ständig laut klatschte, wenn meine Lenden auf das feste Fleisch ihres Hinterns trafen. Ihr Stöhnen wurde schnell heftiger und sie ließ den Oberkörper auf die Matratze sinken, bis ihr Gesicht das Laken berührte und sie den Kopf drehen musste.
,,Ich will einen jungen, potenten Stecher der Allzeit bereit ist und ständig auf Abruf", wimmerte sie und krallte ihre Finger in das Bettlaken. ,,Ich will dass DU dieser Stecher bist, Paul. Ich will dein Prachtstück von einem Schwanz täglich, bei jeder Gelegenheit die sich ...