1. Mamas beste Freundin


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bytotal_eclipse

    ... gegeben, für die eigentlich keine professionellen Handwerker nötig waren. Rasenmähen zum Beispiel, oder Tapezieren/Anstreichen. Der Rasen in der Rosenstraße war vermutlich eine wilde Wiese, aber was solls. Wenigstens zahlte sie gut.
    
    Wenig später kam ich an und fiel aus allen Wolken. Wilde Wiese war noch untertrieben. Es sah aus, als ob dort schon seit Monaten niemand mehr tätig gewesen sei. In dem Wissen, dass der komplette Vormittag, vermutlich sogar einige Stunden des Nachmittags dafür draufgehen würden, ließ ich einen Seufzer los und seufzte noch einmal, nachdem ich die Garage betreten und auf eine Antiquität von einem Rasenmäher stieß. Es dauerte fast 15 Minuten, um das Ungetüm zu starten, aber letztendlich beugte das Teil sich meinem Willen und sprang an. Die nächsten eineinhalb Stunden verbrachte ich mit Mähen, was mir jedoch immer schwerer fiel, weil die Temperatur rasend schnell anstieg und noch vor dem Mittag die 30 Gradmarke durchbrach. Mein ganzer Körper war von einer dünnen Schicht Schweiß bedeckt, die aber keine Abkühlung brachte. Es herrschte nämlich totale Windflaute, weshalb ich langsam aber sicher das Gefühl bekam, in meinen eigenen Säften gegart zu werden.
    
    Kurz darauf fuhr ein Wagen in die Einfahrt und wieder eine Minute später trat Gaby auf die Terasse und winkte mir zu. Seit dem Morgen hatte sie sich umgezogen und trug nun ein verboten sexy aussehendes rotes Kleid, dass ihre tollen Brüste betonte. Dazu eine dunkle Strumpfhose und wie zuvor keine ...
    ... Schuhe. Sofort wurde mir die Hose eng. Ich konnte nicht anders, als sämtliche Vorgänge von vorhin noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen zu lassen. Realität und Fantasie wechselten sich dabei ab. Besonders meine neuste Fantasie, nämlich das Gaby vor mir kniete und mit funkelnden Augen meinen Schwanz bewunderte, ließ ihn anwachsen, bis er ein Zelt in meinem Schritt aufbaute.
    
    Lieber Gott, ich wollte diese geile MILF.
    
    Lieber Gott, ich wollte dass sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm.
    
    Lieber Gott, ich wollte ihr dabei zusehen, wie sie ihn lutschte und blies.
    
    Lieber Gott, ich wollte ihr meine ganze Ladung in den Rachen spritzen.
    
    Ich winkte zurück wie der letzte Vollidiot. Gabys zur Schau gestellte Kurven hatten mich dermaßen abgelenkt, dass ich kurz nicht achtgab und mit dem Rasenmäher gegen eine Statue krachte, die irgendwer mitten auf das Grundstück gestellt hatte. Gaby lachte hell auf und ich zuckte mit den Schultern, um mich dann wieder der Arbeit zu widmen.
    
    Als ich mich umdrehte, war sie bereits wieder im Haus verschwunden. Mir war klar, dass es unwahrscheinlich sein würde, aber bestand vielleicht eine Möglichkeit und wenn sie noch so gering war, dass ihre Worte, ihre Blicke und der kurze orale Kontakt ihrer Lippen zu mehr führen konnte? Waren das alles Vorzeichen und sie würde mich ranlassen? Jesus Christus, heiliger Herr im Himmel. Ich konnte gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich sie wollte.
    
    Als die Arbeit endlich erledig war und mir die ...
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