Mutter liegt im Krankenhaus 25
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byclitlicker56
... Fotzenmuskeln, so daß ich nicht anders konnte, als ihren Wunsch zu erfüllen.
Zumal ich sowieso geil auf das süße Mäuschen war.
Also stieß ich hart und tief zu, bis... bis Corinna kurz vor dem Orgasmus war.
Da wechselte ich dann auf sanfte Stöße, bei denen ich meinen Schwanz nur bis zur Hälfte in dem schmatzenden Fickloch versenkte.
Corinna kam wieder runter und funkelte mich böse an, woraufhin ich wieder zur vorigen Gangart wechselte.
Diese Spielchen wiederholte ich mehrmals, bis der rote Teufel zu zetern anfing: "Du blöde Sau, schieß mich endlich ab, oder ich such mir 'nen anderen Stecher!"
Heftigste aller möglichen Drohungen!
Um der Höchststrafe zu entgehen, legte ich mit Volldampf los.
Natürlich beobachtete ich wieder ihren Erregungszustand, aber dieses Mal ging ich im entscheidenden Moment nicht auf Sanftvögeln zurück.
Ich legte zu, indem ich mich über die heiße Braut legte und ihr zärtlich in einen Nippel biß und den anderen langzog und zwirbelte.
Volltreffer!
Corinna bäumte sich auf und brüllte ihren Orgasmus heraus.
Das zarte Tittenfleisch an Mund und Hand, dazu das heftige Zusammenkrampfen der Fickspalte — als wollte sie meinen Kleinen zerquetschen — war zuviel für mich.
Ich pumpte meine Ficksahne in die spritzende Möse.
Der Treffer des heißen Saftes an der Gebärmutter startete den nächsten Orgasmus, noch bevor der vorige richtig abgeklungen war.
Minutenlang lag Corinna da wie nach einem Weltrekord im ...
... Marathon.
"Ich werde mich bei Yvonne beschweren," keuchte sie, als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war. "Das war ja eindeutig ein Mordversuch!"
Dann rappelte sie sich auf, schlang mir die Arme um den Hals und schluchzte: "Danke mein Schatz, für den tollen Doppelorgasmus! Nach der Scheiße damals hätte ich nie geglaubt, daß ich das mal erleben könnte."
Ich küßte ihre Tränen weg und zog sie eng an mich.
Nach einigen Minuten ließ sich Hans hören.
"War echt 'ne Supernummer. Würde jetzt gerne noch weitermachen, aber leider rappeln die Wecker bei Georg und mir um halb fünf..."
Wir hatten alle Verständnis und suchten im Flur unsere Sachen zusammen.
Stefan wirkte etwas traurig. Klar, er hatte keine Partnerin für die Nacht. Der arme Kerl tat mir wirklich leid, aber da nahte auch schon die Rettung in Gestalt der blonden Inge.
Sie kam zu mir, umarmte mich und fragte: "Herr, seid ihr einverstanden, daß ich Stefan zu mir einlade?"
"Super, du Hure, das rettet ihm den Abend!"
"Und euch auch," kicherte sie und gab mir einen Kuß. "Ich habe doch den mitleidigen Blick gesehen!"
Damit drehte sie sich von mir weg und packte Stefan, der gerade die Tür öffnen wollte, am Arm.
"Halt, Süßer, ich habe dir einen Deal vorzuschlagen!"
Sie kicherte, als sie Stefans verwirrten Blick sah, hob ihre Klamotten auf (wobei sie von mir noch einen liebevollen Klaps auf ihren Knackarsch bekam) und hielt sie ihm hin.
"Wenn du mein Gepäck trägst, darfst du die Nacht mit mir ...