Urlaub mit Tante Jessica in Portugal
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Wombel44
... Bad vor dem großen Spiegel und mir gefiel, was ich sah. Eigentlich brauche ich mich nicht zu verstecken, dennoch hat es mich Überwindung gekostet, einen Stringbikini für den Urlaub zu kaufen. Mit einem normalen, wollte ich hier nicht rumlaufen. Ich ging vom Bad in mein Zimmer und nahm den gelben Stringbikini aus dem Koffer. Ich zog ihn an. Erst das Höschen, hinten bloß Schnüre, vorne ein kleines Dreieck Stoff, dass grade so meinen Schlitz bedeckte. Das Oberteil bestand auch bloß aus Schnüren und zwei kleinen Stoffdreiecken, die nicht viel größer als meine Vorhöfe sind. Ich ging nochmal ins Bad und sah mich im Spiegel. Einfach heiß, aber zu Hause würde ich so nie rumlaufen. Ich nahm mir ein Handtuch und Sonnencreme und verließ das Haus. Ich ging Richtung Strand. Mir begegneten viele Leute, fast alle haben freundlich gegrüßt und doch war es surreal, denn alle waren nackt. Ich war scheinbar die einzige mit Klamotten.
Am Strand, ließ ich mich in mittlerer Reihe nieder. Ich breitete mein Handtuch aus und begann mich einzucremen. Beim eincremen, schaute ich mich am Stand um. Obwohl der Strand nicht zur Anlage gehört, sind fast alle nackt, oben ohne ist aber jede Frau. Schlagartig kam ich mir wieder blöd vor. Als ich fertig eingecremt war, ging ich zum Wasser. Ich stieg ins Meer und es war einfach traumhaft, wie das Wasser meinen Körper verschlang. Der warme Wind und das azurblaue Meer, jetzt hat der Urlaub begonnen. Ich schwamm gut 30 Minuten bis ich wieder zum Ufer zurück ...
... kehrte. Ich entstieg den Fluten und ging durch die Menschen hindurch zu meinem Handtuch. Wieder blieb mein Blick bei den anderen Strandgästen hängen. Egal wo, ich sah nackte Titten. Ich ließ mich auf meinem Handtuch nieder und ließ mich von der Sonne trocknen. Dabei kam mir der Gedanke, ich könne doch mein Oberteil ablegen. Ja warum eigentlich nicht? Wenn alle anderen es machen, kann ich es auch. Ich öffnete die Schleifen im Nacken und auf dem Rücken und ließ mein Oberteil zu Boden gleiten. Ich legte mich zurück und nahm mein Buch aus der Tasche und begann zu lesen. Ich drehte mich nach einiger Zeit auf den Bauch, dass auch mein Rücken in den Genuss von Sonne kommt. Insgeheim freute ich mich schon darauf, streifenfreie Brüste zu haben. Später wollte ich noch eine Runde schwimmen und wollte wieder mein Oberteil anziehen. Plötzlich dachte ich mir, was soll das? Ich legte mein Oberteil bei Seite und machte mich auf den Weg zum Wasser. Ich ging durch die Reihen und bekam ein seltsames kribbeln im Bauch. Irgendwie erregte mich die Situation. Im Wasser war es einfach herrlich. Etwas völlig anderes, wie das Wasser meine Brüste umspülte und sie schwerelos im Wasser trieben. Ich liebte dass Gefühl auf Anhieb. Ich schwamm lange in den Wellen, erst als mich meine Kräfte verließen, stieg ich aus dem Wasser. Ich strahlte über beide Ohren, als ich zu meinem Handtuch zurück ging. Ich legte mich drauf und vertiefte mich in meinem Buch. Ich merkte die Sonnenstrahlen auf meinen Nippeln und es war ...