Thao 17
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... einen eisernen Ring vor die Nase, welcher mit einem Glied und einem Schloss versehen war. Am inneren Rand war ein Profil eingelassen, dessen Sinn Jakob nicht kannte. Kali ging in die Hocke und besah sich Jakobs Penis genauer. Es war ordentlich rasiert worden und Thao stellte amüsiert fest, dass er sogar parfümiert war. Der Glatzkopf hat ein großes Tribal als Schultertattoo, es reichte bis hoch zu seinem Hals. Es war vielleicht nicht mehr besonders modern zu diesem Zeitpunkt, sah aber dennoch cool aus.
Kali näherte sich mit ihrem Mund der Spitze seines Schwanzes. Sie leckte sich über den Lippen und Thao verfolgte erstaunt, wie ihre Kollegin Anstalten machte, ihn in ihren Mund aufzunehmen. Tatsächlich hatte sie diesen weit geöffnet und führte den Schwanz hinein, ohne diesen jedoch zu berühren. Jakob rührte sich nicht, wünschte sich aber den Reiz von ihr. Kali aber hatte seine Eichel bereits im Inneren ihres Mundes und beherrschte es gekonnt, sie nirgendwo anecken zu lassen. Lachend entzog sie sich ihm wieder und grinste ihm schadenfroh ins Gesicht.
„Ich wünschte, du wärst ein richtiger Mann, Jakob. Dann würde ich dich in den siebten Himmel blasen und anschließend wieder auf dir reitend runterholen. Aber leider bist du ein Sklave und da bleiben solche Anliegen leider Theorie."
Sie machte ein enttäuschtes Gesicht, wichste noch einmal den längst steinhart gewordenen Schwanz und zog diesen dann, mitsamt seinen Eiern, zu sich heran. Sie ließ den Ring um seine ...
... Peniswurzel hinter den Hoden schnappen und band ihn so ab. Lächelnd betrachtete sich die Domina das Resultat, nickte zufrieden ihrer Kollegin zu und kam dann wieder zum Gesicht des Sklaven hoch.
„Jetzt kann er nicht mehr so schnell in sich zusammenfallen, weißt du? Willst mal sehen?"
Jakob traute sich nicht, ihre Frage zu verneinen, und stimmte also Kalis grausamem Spiel zu. Ängstlich folgte er mit seinem Blick ihren Händen, deren linke den Schaft seines Penis festhielt, während die rechte begann auf seine Eichel zu schlagen und diese brutal in der Innenhand zu reiben.
Jakob stöhnte auf. Kali verursachte bei ihm zum ersten Mal starke Schmerzen. Nur mit Mühe konnte er einen Aufschrei vermeiden und sich zwingen, ihrer Pein standzuhalten. Thao legte den Kopf schief. Jakob kam ihr gar nicht wie ein Anfänger vor. Er schien sich sehr gut unter Kontrolle zu haben.
„Komm, wir legen ihm jetzt einen Zwang an, Thao. Wenn wir nachher unsere Arbeit in ihn stecken, wird er sich uns sonst vielleicht zu entziehen suchen. Da müssen wir es dem Jakob erleichtern, brav und lieb zu bleiben, nicht wahr?"
Die Jungdomina lächelte. Ihr gefiel dieses Spiel und sie sog dessen Details in sich auf. Sie wollte es lernen, bis in seine kleinsten Facetten hinein.
Kali holte ein großes schwarzes Gebilde und befahl Jakob, nach oben zu blicken. Es war ein Zwangskragen, der ihn dazu bringen sollte, seinen Kopf nach hinten zu überstrecken. Doch er sollte nicht alles bleiben. Jakob sollte dazu gezwungen ...