Klosterschwester mit Sohn 5/5 - Sexgeschichten

Klosterschwester mit Sohn 5/5

... bewegen konnten. Sie drehte sich zu ihm, und bot ihm die Brust. „Nimm, mein kleiner Bub. Das hast du dir verdient. Du hast es Mami so richtig besorgt. Du glaubst nicht, wie das gut tut!"

Zufrieden nuckelte Manfred an seiner Mutter.

Plötzlich richtete sie sich auf. „Um Gottes willen! Ich verhüte ja nicht. Klosterschwestern verhüten nicht, weißt du. Was, wenn ich schwanger werde? Das wäre das Ende! Wie kann ich schwanger ins Kloster zurück kehren? Warum hast du mir nicht in den Arsch gespritzt? Warum hast du keinen Gummi verwendet?"

Manfred versuchte, zu erklären. Wie hätte er auch auf die Idee kommen können, dass sie nicht verhütet? Taten das nicht alle Frauen. Und einen Gummi bei einer Klosterschwester?

„Naja, da kann man nichts machen, mein Sohn. Es liegt in Gottes Hand. Lass mich noch ein bisschen ausruhen, dann muss ich wieder gehen. Übermorgen habe ich Pfortendienst, kommst du?"

Der Portier sah sie seltsam an, als die beiden, eine Stunde später, die Pension verließen. „Schätzchen?", die beiden waren schon fast bei der Tür heraus, „komm noch einmal zu mir".

Die Mutter sah Manfred verwundert an, ging aber dann doch zum Portier.

„Du musst wirklich große Klasse sein und der Fummel sieht wirklich täuschend echt aus. Ich weiß mehr als nur einen Kunden für dich. Lass mir deine Nummer da?"

Manfreds Mutter machte ein erschrocken abwehrendes Gesicht.

„Ich weiß, so eine wie du ist teuer. 80 mit, 120 ohne spielt es bei dir nicht, Onkel Herbert ist auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen. Überleg dir, ja, du wirst es nicht bereuen!"

„War ich so laut, Manfred?" Wollte sie wissen, als sie endlich aus dem Laden waren.

„Ich glaub schon, Mama. Du bist eine Klasse Frau!"