1. Jung und alt geht auch. Teil 3.


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 3.
    
    Da sitzen sie nun und wollen sich den Film anschauen. Eine Mischung von Krimi, Romanze und auch etwas Sex ist dabei. Nun ja, das Übliche aus der Videothek. Angelehnt an ihren Bruder verfolgt die Ria das Geschehen. Dass sie dabei so ganz unbewusst nun auch ihre Hand auf seinem Schoß hat, nun ja, das sehen die Eltern erst nicht. Doch dann: Ganz angetan von dem was er im Film sieht, aber auch von seiner Tochter, da muss er sich doch auch einmal selbst etwas streicheln.
    
    „Egon, willst du dich nicht doch zu mir setzen?“
    
    Ganz erschrocken schaut der zu seiner Frau. Mit einem Kissen versucht er nun sich zu bedecken. Ganz rot ist er im Gesicht. Nun sind die Kinder aber auch auf die Eltern aufmerksam geworden und haben die Situation erfasst. Die Ria flüstert dem Fred etwas ins Ohr. Der nickt ihr zu.
    
    „Papa, du kannst das Kissen ruhig wieder weg nehmen. Wir haben doch schon gesehen, dass du dich streichelst. Meinst du nicht, dass das die Mama besser kann?“
    
    „Ria, was du gesehen haben willst. Dein Papa wird sich doch nicht in deinem Beisein selbst was machen.“
    
    „Aber Mama, wenn doch dem Papa gerade danach ist. War doch aber zu schön, wie der Film den Papa so angeregt hat. Und du bist doch auch ganz unruhig gewesen. Fred, nun schau der Mama doch nicht dauernd auf ihren Schoß.“
    
    Doch da hat sie sein Glied in ihrer Hand und streift einige Male daran auf und ab. Dass sie dabei auch sehr auffallend zu ihrem Papa hin schaut, das sieht nun auch die Lotte. Was geht hier ...
    ... gerade vor. Die will doch nicht ihren eigenen Papa anmachen? Und der Fred, der scheint das auch noch zu genießen? Also, das geht doch nicht. Und doch, wieder juckt es sie ganz gewaltig in ihrem Schritt.
    
    „Ria, du gehst besser mal zum Papa und die Mama kommt zu mir. Ja, nun sollten wir wirklich ehrlich zu einander sein. Komm Mama, du hast wirklich sehr schöne Brüste. Die möchte ich doch auch mal streicheln und dran knabbern. Und du Papa, du kannst dich doch auch kaum noch halten. Ria, hilf ihm, sein Glied zerplatzt ja gleich.“
    
    Darauf hat die Ria doch nur gewartet. Schnell ist sie bei ihrem Papa. Aber auch die Lotte geht nun zu ihrem Sohn und kniet sich vor ihn hin. Sein Glied ist ja doch so schön steif nach oben. Das muss sie nun doch erst einmal zu sich herunter biegen. Mit ihrer Zunge leckt sie über die blanke Eichel. Ja, sie weiß, was einem Manne in so einem Moment gut tut. Dabei streichelt sie seine Hoden. Doch lang lässt der Fred sie das nicht machen. Schon hat er sie auf den Boden gedrückt und ist mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ganz ungeniert öffnet er ihre Schamlippen und leckt mit der Zunge dazwischen rauf und runter.
    
    Leichtes Stöhnen ist von ihr zu hören und immer wieder dazwischen: ‘Ja, gut so, ja mach weiter‘.
    
    Sie kann einfach nicht genug davon bekommen. Doch dann zieht sie ihn gekonnt zu sich hoch. Dass er dabei mit seinem Glied in sie rein rutscht, das hat sie ja auch so gewollt. Herrlich ist es für sie. Ihr Sohn ist in ihr eingedrungen. Doch ...
«123»