Das Jubiläum
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: teufelchen1
... alleine zu stehen.
So etwas hatte sie noch nie erlebt, sie hatte völlig die Kontrolle verloren. Nun wollte sie es ihm zurückgeben. "Binde mich los" "Warte einen Augenblick, du hast noch viel zu viel an" Er griff nach einem grossen Messer, dass in der Nähe lag. Ihre Augen weiteten sich, war sie nun doch an einen gefährlichen gelangt. "Vertrau mir" hörte sie ihn sagen, bevor er mit der Spitze sanft über ihre Wölbungen fuhr. Sie zitterte und konnte dabei aber nicht genau sagen ob aus Furcht oder vor Erregung. Er fuhr mit der Messerspitze immer wider über ihren Busen, über ihre harten schmerzenden Nippel, sie traute sich kaum zu Atmen. Zwischen ihren Brüsten stiess er mit dem Messer durch den Stoff und durchtrennte die Blütenspitzen. Ihre Kugeln quollen ihm entgegen. Sie spürte das kalte Metall mit dem er über ihre harten empfindlichen Warzen fuhr. Sie konnte es kaum glauben, sie wollte ihn schon wieder. Er teilte das Mieder weiter, bis es nur noch an ihr runterhing. Dann zerschnitt er die beiden Bänder die ihren String zusammenhielten, dieser viel zu Boden. Er trat etwas zurück um sie anzusehen. Ihr gebräunter Körper, so knackig und erregt machte ihn an. Er sog sich seine Hose und sein Shirt aus, so dass auch sie ihn nun anschauen konnte. Er atmete schnell, sein trainierter Körper war fest und muskulös. Sein Schwanz stand in voller Grösse von ihm ab. Die Adern gut sichtbar, die Eichel glühend rot schon fast lila, glänzend vor Feuchtigkeit. Sie leckte sich über die Lippen. ...
... Er trat auf sie zu und begann sie stürmisch zu küssen, er küsste ihre Lippen, ihren Hals ihr Dekolleté. Seine Hände rieben ihren Busen, streichelten und kneteten sie. Wie ein Verdurstender leckte er über ihre geschwollenen Warzen, begann an ihnen zu saugen. "Bindest Du mich nun endlich los" hörte er ihre Stimme. Nochmals griff er nach dem Messer. "Schling Deine Beine um mich" sie tat dies und er schnitt ihre Fesseln durch. Dann trug er sie zu den Ballen auf denen ihr Mantel lag. Er setzte sich hin, so dass sie auf seinem Schoss sass. Sein Penis drückte gegen ihre Scham. Nun übernahm sie jedoch wieder die Führung. Sie drückte ihn nach hinten und kniete sich über ihn. Sie streifte ihr Mieder ab, das eh nur noch in Fetzen an ihr hing. Nun küsste sie ihn, ihre Zunge erforschte seine Mundhöhle, traf sich mit seiner Zunge zu einem wilden Tanz. Sie tastete über seinen gut ausgebauten Oberkörper, zwirbelte an seinen Warzen, strich mit ihren Brüsten über seine Brust. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge tiefer, hinterliess eine feuchte Spur auf seiner Haut. Ihr Busen streifte seinen Schwanz, sie hörte sein stöhnen. Sie strich erneut mit ihrer Brust über seinen Schwanz, liess seine Eichel gegen ihre Nippel stossen, dies gefiel nicht nur ihm. Nun setzte sie sich seitlich neben ihn und senkte langsam den Kopf, dabei schaute sie ihn an. Er wusste was nun kommen würde und hob ihr sein Becken entgegen. Sie begann mit der spitzen Zunge über die glänzende rote Eichel zu fahren, nur leicht, ein ...