1. Eine Woche die alles veränderte 01


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorSel

    Dies ist der erste Teil der Geschichte „Eine Woche die alles veränderte“.Gleichzeitig ist dies meine erste Veröffentlichung. Bislang war ich lediglich eifriger Leser.Die gesamte Geschichte ist bereits fertig konzipiert und fast komplett geschrieben.Da ich selbst endlos lange Geschichten auf „Literotica“ nicht mag, werde ich die Geschichte jedoch zeitlich versetzt als Vierteiler veröffentlichen.Der erste Teil hat zwar bereits einen erotischen Hintergrund, allerdings kommt es noch nicht zu unmittelbaren sexuellen Handlungen zwischen den handelnden Personen. Zu diesen wird es dann in Teil 2 bis 4 kommen.Wer Gefallen an Teil 1 findet, muss sich jedoch keine Gedanken machen. Es wird bereits in Kürze weitergehen…
    
    1. PrologMein Name ist Sven und ich möchte Euch von der verrücktesten Woche meines Lebens berichten. Eine Woche, von der ich jetzt weiß, dass sie mein Leben auf den Kopf gestellt hat. Damals wusste ich das nicht. Damals war ich gerade 21 Jahre alt und wohnte noch bei meinen Eltern. Damals war ich gerade ein paar Monate mit Chrissi zusammen. Und damals war ein stinknormaler Samstag, an dem ich eigentlich zunächst ziemlich gefrustet war.Gefrustet war ich schon die ganze Woche, denn Chrissi war mit ihren Eltern im Urlaub und kam erst am Montag zurück. Chrissi war 20 und wir waren seit einem knappen halben Jahr zusammen. Wie in dem Alter üblich konnten wir die Finger nicht voneinander lassen und waren ständig bei-, auf- und ineinander. Dabei waren wir auch sehr ...
    ... experimentierfreudig, denn eines der Dinge, die Chrissi so wundervoll machte (und immer noch macht), ist, dass es bei ihr in sexuellen Angelegenheiten kein „Nein“ gibt, sondern nur ein „dann lass uns das doch mal ausprobieren.“ Lange Rede kurzer Sinn: Eine Woche ohne Chrissi brachte mich gehörig in Notstand und dann war zwangsläufig Handarbeit angesagt.Wobei das aber auch seinen Reiz hatte, denn für mich war Selbstbefriedigung seit jeher nicht nur wichsen und abspritzen, sondern Sex mit mir selbst, den man genauso spannend und abwechslungsreich gestalten konnte, wie mit einem Partner. Für den besagten Samstag plante ich jedenfalls, mir ein bisschen Druckabbau zu gönnen. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich am Montag auch gleich geplatzt wenn Chrissi mir auch nur in den Schritt gegriffen hätte.So kam es, dass ich es mir samstags abends im Wohnzimmer gemütlich machte. Von meinen Eltern hatte ich keine Störungen zu befürchten, denn die waren um diese Zeit samstags, sofern sie nicht ausgegangen waren, im Schlafzimmer und selbst „aktiv“. Meine Familie ging mit dem Thema Sexualität recht offen um. Bitte nicht falsch verstehen: Auch bei uns war es nicht üblich, dass meine Eltern im Wohnzimmer vögelten, während ich nebendran saß und Fernsehen schaute, aber das Thema Sex war nie Tabu. Meine Schwester und ich wussten recht früh, dass unsere Eltern ein Sexualleben hatten, sich füreinander besonders am Wochenende Zeit nahmen und wir gönnten es ihnen. Meine Schwester heißt übrigens Kim. Sie ist drei ...
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