Meine neue Familie 02
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Es war ungewohnt in einem fremden Zimmer aufzuwachen. Andererseits hatte ich mich auch noch nicht an das Zimmer bei meiner Tante gewöhnen können, nachdem unsere Wohnung abgebrannt war. Und nun fand ich mich im Zimmer meiner Zwillingsschwester Laura wieder, die noch außerhalb der Stadt war.
Ich streckte mich und gähnte laut. Ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen. Vielleicht lag es auch an der extra Portion Liebe, die meine neue und leibliche Mutter für mich über hatte. Es war nämlich kein Traum, dass wir in der Badewanne lagen und sie mir einen blies wie eine professionelle Pornodarstellerin. Es war real. Ich fühlte mich an diesem Morgen nicht wie der Can, der ich vorher war, sondern wie Leon Müller, ein Teil dieser Familie und Sohn dieser Göttin von Frau, die ich Mama nennen durfte.
Ich stand auf und ging nach unten. Da meine Kleidung noch im Badezimmer war, war ich nackt. "Mama?" rief ich durch das Haus. "In der Küche, mein Prinz" rief sie glücklich.
Ich ging erst gar nicht in das Badezimmer um meine Sachen zu holen sondern folgte den Geruch von Bacon und Pfannkuchen.
Mit meiner Morgenlatte betrat ich die Küche, in der meine Mutter am Herd stand und Frühstück zubereitete. Ich sah mehrere Teller mit Pfannkuchen, Bacon, Rühreiern, Marmelade, Aufschnitt und Käse.
"Ich wusste nicht was du zum Frühstück magst, also habe ich alles gemacht" lächelte sie in ihrem schwarzen Bademantel unter dem sie diesmal keinen BH zu tragen schien.
"Am liebsten hätte ...
... ich dich zum Frühstück, Mama" lächelte ich.
"Das geht nicht, das weißt du" sprach sie halb ernst.
"Aber ich kann dir meine Brüste anbieten, auf die du so stehst"
Sie öffnete den Mantel und stand nackt vor mir. Ich konnte immer noch nicht fassen in welche Situation ich geraten war. Sollte ich meiner Ziehmutter Maren böse sein, dass sie mich dieser heißen Mama entrissen hat oder eher dankbar, da es zu dieser sexuellen Beziehung nicht gekommen wäre?
"Worauf wartest du?" fragte sie. "Komm zu Mama"
Und wie ich zu Mama kam. Sofort drückte ich mein Gesicht in ihre prallen Brüste und lutschte an ihrem herrlich langen Nippel. Meine Hände ertasteten ihren Körper, der sich entspannt an der Kücheninsel zurücklehnte. Ich küsste ihre Brust, streichelte ihre Taille, nuckelte an ihrem Nippel, fasste an ihren Po. Ich küsste sie am Hals, zwischen ihren Brüsten, ihren Bauchnabel, bis ich mich vor ihr kniete und ihre Schamlippen küsste.
"Nicht" stöhnte sie. "Das... dürfen..."
Kaum war ich an ihren Schamlippen, gab es keinen Halt. Auch wenn es aus der Position schwierig werden würde (Stichwort Nackenstarre) war ich fest entschlossen mich bei Mama zu revanchieren und sie zum kommen zu bringen. Ich leckte erst einmal zwischen ihren Schamlippen und stellte fest, dass sie schon jetzt enorm feucht war. Dann suchte ich mit meiner Zunge nach ihrem Kitzler, den ich gleich fand. Ich ertastete ihren gesamten Schambereich und legte los. Ich leckte mit meiner Zunge über ihren Kitzler und ...