1. Alisha -- Hände im Dunkeln


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... weder ich noch Alisha sonderlich viel Wert auf Geschlechtskrankheiten legten. Die Männer waren mal mehr, mal weniger ausdauernd und kamen nach und nach zum Orgasmus. Die meisten zogen die Kondome ab und spritzten ihr Sperma dann vor allem auf Alishas Po, ihren Rücken und ihre Oberschenkel. Einer der Crossdresser kam in sein Kondom, dass er anschließend abzog und, wofür er Alisha kurz aufrichtete, unter den Stoff ihres Catsuits zwischen ihren Brüsten ausleerte. Dies nutzte Timur, der sich oral zum Höhepunkt bringen ließ, um sein Sperma ebenfalls quer über Alishas Brüste zu spritzen. Alisha sorgte derweil mit ihren Händen und Fingern dafür, dass die beiden Frauen ebenfalls zu ihrem Orgasmus kamen.
    
    Ein Blick auf meine Armbanduhr zeigte mir, dass wir erst eine Stunde zugange waren. Es war genug Zeit gewesen, um fast zwanzig Menschen sexuell zu befriedigen, von denen, wie ich gezählt hatte, mindestens 18 auf sie ejakuliert hatten.
    
    Um den Abend zu einem gebührenden Abschluß zu bringen, öffnete ich ebenfalls meine Hose und legte meine nackte, feuchte Eichel auf Alisha Lippen, die immer noch auf dem Boden kniete. Sie erkannte mich sofort und schloß ihren Mund um meinen Penis, mich sofort fest und druckvoll lutschend. Es dauerte nicht lange, bis ich ebenfalls zum Höhepunkt kam. Mit lautem Stöhnen pumpte ich mein Sperma in ihren Mund, beide Hände fest in ihre Haare gekrallt. Ich sagte ihr, dass sie es im Mund behalten solle, bis ich ihr erlauben würde, zu schlucken. ...
    ... Dann half ich ihr auf und zog ihr wieder das Kleid über den Kopf.
    
    +++
    
    Unter Danksagungen und Applaus verließen wir den Vorführraum und kamen wieder in den Verkaufsraum, wo uns der Mitarbeiter an der Theke grinsend einen schönen Abend wünschte. Bevor wir den Sexhop verließen, legte ich Alisha wieder den Mantel um und zog ihr die Augenmaske ab. Dann inspizierte ich sie.
    
    Ihre Haare waren etwas zerzaust und ihr Gesicht gerötet. Im rechten Mundwinkel klebte noch ein kleiner Tropfen Sperma von mir, den ich ihr, unter den amüsierten Augen des Verkäufers, in den Mund schob. Ihr Catsuit war von den Waden bis zum Halsansatz komplett durchnässt, auch das Kleid zeigte bereits erste feuchte Flecken. Ein starker Geruch nach Sperma stieg von ihr auf. Ich schloß ihr den Mantel, wodurch all dies zu unserem Geheimnis wurde. Dann verließen wir den Laden.
    
    Wir liefen durch die mittlerweile dunklen Strassen wieder zu mir nachhause, an unzähligen nichtsahnenden Menschen vorbei, die sich höchstens über den eigenartigen Geruch wunderten, den das junge Mädchen hinter sich herzog.
    
    Sobald wir bei mir angekommen waren und die Wohnungstür gefallen war, fragte ich sie:
    
    „Hast du es noch im Mund?"
    
    Sie nickte.
    
    „Dann schluck es jetzt".
    
    Sie gehorchte.
    
    Dann küsste ich sie auf den Mund und streifte ihren Mantel ab, wobei ich unter ihrem lustvollen Stöhnen meine Hände über das feuchte Nylon ihres Catsuits gleiten ließ, während die nächste Erektion schmerzvoll gegen meine Hose ...