1. Vatertag anno 1860


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Selina, Melina und Carolina standen aufgeregt nebeneinander im Zimmer und warteten auf ihren Einsatz. Jedes Jahr fand im Hause Fortsmith zu Vatertag die gleiche Zeremonie statt. Eine Zeremonie, die Eva, die Mutter der drei Töchter für ihren Mann erfunden hatte. Vatertag war schließlich der Tag, an dem sich die Kinder -- und die beiden hatten nur Töchter -- sich bei ihrem Vater bedankten für alles, was für sie tat. Und tatsächlich tat er eine Menge für sie. Er hatte die teure Schule bezahlt, wo die drei eine exzellente Ausbildung genossen hatten, hatte sie erzogen -- in jeder Hinsicht! -- und sie anschließend gut verheiratet. So wie das im Iowa der 1860'er Jahre eben so üblich war. Die drei waren dankbar. Sie kannten andere, gleichaltrige Frauen aus dem County, die es wesentlich schlechter erwischt hatten. Deshalb nahmen sie die Zeremonie niemals nur als unangenehme Pflicht wahr, sondern immer auch in echter Dankbarkeit und mit großer Freude und Aufregung.
    
    Selina, mit 21 die älteste der drei Töchter, war die erste gewesen, die sich bei ihrem Vater dankbar zeigen durfte. Schließlich kamen Melina, 20, und Carolina, 19, hinzu und ihre Mutter Eva überlegte sich eine besondere Form des Wettbewerbs für die drei.
    
    Alles begann damit, dass die drei morgens früh aufstanden und sich unter Anleitung ihrer Mutter penibel wuschen und anschließend alle ungewollten Körperhaare gegenseitig entfernten. Bis auf das Kopfhaar galt jedes Haar im Hause Fortsmith als ...
    ... unschicklich.
    
    Anschließend frisch duftend in ein knielanges Nachthemd gehüllt machten sie für ihre Eltern Frühstück und brachten es ihrem Vater Richard auf sein Arbeitszimmer. Eine Minute vor neuen hatten sie, jede ein Tablett im Arm, vor der Tür zu stehen und auf das väterliche „Herein!" zu warten.
    
    Kurz darauf ertönte es und die drei schritten in die väterliche Kammer, wo sie ihre Mutter in einer Reihenfolge nebeneinander aufstellte, die sie sich überlegt hatte. Sie sollte später eine wichtige Rolle spielen. Alle drei machten brav ihren Knicks und stellten dann die Tabletts auf dem Schreibtisch ihres Vaters ab. Auf dem Rückweg zu ihrem zugewiesenen Platz nehmen sie die Hand ihres Vaters, küssten den Handrücken und sagten laut: „Danke Vater, für Eure Liebe und Güte."
    
    Vater trug den für diesen Tag üblichen schweren Morgenmantel, während seine Gattin ähnlich wie ihre Töchter nur ein einfaches knielanges Nachthemd trug.
    
    Auf ein Zeichen ihrer Mutter gingen die drei jungen Frauen in die Hocke, verschränkten die Arme hintern ihrem Rücken und senkten den Blick.
    
    Mit einer von Güte und Freundlichkeit geprägten Stimme bedankte sich der Vater für die ihm entgegengebrachte Ehrenbezeugung, öffnete dann seinen Morgenmantel und hängte ihn an einen Stuhl.
    
    Neugierig hoben die drei Frauen vorsichtig den Kopf und schauten auf ihren nackten Vater, dessen Schwanz schon im normalen Zustand eine enorme Größe aufwies und unter dem zwei prall gefüllte Hoden hingen.
    
    „Melina?" hörte die Angesprochene die ...
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