Zur Strafe
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
... solcher werde ich dich behandeln.”
„Leg dich hin.” Er war zu überrascht um zu verstehen, was da vor ging. „Hinlegen” herrschte ich ihn noch einmal an und gab ihn gleich noch eine Ohrfeige. Das wirkte. Ich glaube nicht, dass er verstand, was er tat, aber wie ein Roboter versuchte er sich auf den Boden zu legen, was mit den fixierten Armen und den Hosen am Knöchel nicht gerade einfach war.
Währenddessen hatte ich die Hände noch zusätzlich mit Klebeband zusammen gebunden. Jetzt war er fast wehrlos. Noch einpaar schnelle Bewegungen und ich hatte ihn die Hosen ausgezogen und die Beine gespreizt am Konferenztisch festgebunden. Etwas schwieriger war es seine Arme ebenfalls ohne Hemd und Jacke am Schreibtisch festzubinden. Ein paar Ohrfeigen halfen nach, dass er sich nicht bewusst wurde, welche Kraft und Möglichkeiten er noch hätte.
Wie gesagt, hätte. Denn nun lag er mit ausgestreckten Armen und Beinen nackt auf den Boden, den Mund zugeklebt, und mit ängstlichen Augen auf mich starrend.
So wollte ich ihn haben. Ich trat zwischen seine Beine. „Du glaubst wohl, weil du der Chef bist, kannst du mit deinen Mitarbeiterinnen umgehen, wie du willst. Ich zeig dir heute was dir blüht, wenn du das noch einmal bei mir versuchst.” Damit kickte ich mehrmals mit der Schuhspitze seine Eier. Er verzog das Gesicht. „Habe Angst, das ist erst nur der Anfang. Wenn du dich wieder erhebst, dann weisst du, wie einer von dir besudelten Frau zumute ist.”
Mit meiner Fußspitze wanderte ich in ...
... seinen Schritt tiefer. „Uh, was haben wir den da. Ein Löchlein.” Ich bohrte die Schuhspitze in seinen Arsch. „Löcher sind dafür da gefüllt zu werden.”
Ich ging zurück zu meiner Tasche. Ich hatte eine Dildo eingepackt, nicht zu dick. Ich stellte mich wieder zwischen seine Beine. In seinem Blickfeld rieb ich ihn mit Gleitmittel ein, um gleichzeitig mit der Schuhspitze an seinen Arsch zu spielen. Dann kniete ich mich zwischen seine Beine, hob die Eier an und berührte mit der Spitze des Dildos sein Rektum. Er zuckte zusammen, und als ich fordernd den Druck auf den Luststab erhöhte, hörte ich ihn trotz Klebeband stöhnen. Keine Gnade. Nach mehreren Dehnungsversuchen und etwas zusätzlichem Gleitmittel hatte ich das Luststäbchen in seine Darm gedrückt und schaltet den elektrischen Vibrator an.
Ich stand auf. „Oh, sieh mal, es gefällt dir. Dein Würmchen steht ja schon Halbmast.” Wusch, ich trat ihn wieder leicht gegen die Eier. „Das werden wir gleich haben.” Noch ein Tritt und noch einer. Aber seinen Schwanz schien das eher zu gefallen als abzutörnen.
Ich zog mir den Konferenzsessel heran und setzte mich neben ihn auf die Höhe seiner Hüfte.
„Wie fühlst du dich? Nackt, am Boden liegend. Deiner Peinigerin preis gegeben? Nicht wissend, was sie als nächstes machen wird?
So ging es mir gestern, als du mich überrumpelt hast, mich mit deinem Glibber besudelt hast und mich ausgenutzt und erniedrigt hast. Heute erteile ich dir ein Lektion, und dann werden wir ja sehen, wie es ...