Der erste Bull, die neue Frau
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: cuckjuerg2741
... im Internet und sie sagt, ob es sie anspricht, oder eben nicht. Irgendwas machte ich falsch. Und als ich das einmal für mich analysierte, wurde es mir klar. Sie braucht einen dominanten Mann und damit war auch klar, dass ich das Forum wechseln muss, um die richtige Sorte Männer zu erreichen. Nach ein bisschen Recherche war es gefunden. Es ist Eine Plattform für Wifesharing und Cuckolding . So war dann auch schnell ein Paarprofil von uns eingestellt. Und dann ging alles recht schnell und die ersten Angebote kamen per Privatnachricht rein. "Kerstin, komm mal schnell. Wir haben wieder eine Zuschrift," rief ich durchs Haus und voller Neugier lasen wir die Mails. Natürlich war auch hier zu sortieren, denn nicht alles passt. Aber die Richtung war gefunden und das erste Date mit einem Kandidaten als Hausfreund vereinbart. Wir treffen uns generell zunächst auf "neutralem Boden". Hier hat sich ein Lokal in unserer Nähe bewährt. Man kann sich gut und ungestört unterhalten und ist dann innerhalb weniger Minuten auch bei uns zu Hause, wenn es denn passt.
Das erste Treffen war mit, nennen wir ihn Herbert. Kerstin und er sahen sich und waren direkt geil aufeinander. Die Luft knisterte und schon auf dem Parkplatz vor dem Lokal sagte sie mir, dass wir von ihr aus gar nicht reingehen brauchen, sondern gerne direkt zu uns fahren können. Er war direkt einverstanden und dem folgte ein super geiler Abend und Herbert schaffte es mit seinem großen Schwanz, vielen geilen Küssen und jede Menge ...
... spürbarer Erfahrung, sie auf eine Welle von Orgasmen zu heben und auch dort zu halten. Mich schickte er raus. Das war neu für mich, aber ich war einverstanden. Ich setzte mich in mein Arbeitszimmer neben dem Gästezimmer und lauschte dem geilen Treiben. Ich blinzelte ab und zu ins Gästezimmer, in das sie sich zurückgezogen hatten, und sah, dass er sie in allen möglichen Stellungen hart fickte und sie es in vollen Zügen genoss. Sie mutierte dabei von der Ehefrau die ich kannte, zu einer schwanzgeilen Ehefotze, die sich nahm was sie will und braucht. "Hee Cucki, komm mal schnell" rief er laut und ich ging ins Zimmer. "Du ziehst dich jetzt mal ganz aus" sagte er bestimmend zu mir "und legst das Halsband hier mal an. So wie sich das für einen Cucki gehört. Und das Ganze ein bisschen plötzlich, denn wir brauchen Dich gleich hier". Ich gehorchte und kaum dass ich fertig war, rief mich Kerstin "Cucki, los komm mal her" . Ich ging zu ihnen und ich sah, dass er ihr auf die Fotze und den Bauch abgespritzt hatte. "Komm her und mach mich sauber" sagte sie lächelnd. Und mir war klar, dass sie damit nicht meinte, ihren Saft und das Sperma ihres Lovers mit einem Tuch aufzuwischen. Ich näherte mich ihr und sie spreizte die Beine weit . Ich schleckte noch verhalten und zögerlich an ihrer Fotze und der ganzen Sahne. Aber sie packte mich am Kopf und führte mich dahin, wo sie es wollte "mal nicht so zaghaft, kleiner Cucki. Du willst mich doch glücklich machen, oder?" Und ja, genau das wollte ich! ...