1. Schwesterlich Geteilt 03


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhunter61kk

    auch ohne Mann macht es Spaß!
    
    Ich wachte am nächsten Morgen sehr früh auf. Neben mir lag Torben und schlief den Schlaf des Gerechten. War ja auch anstrengend gestern für ihn. Gleich zwei Frauen zu beglücken, war sicher schön aber auch anstrengend. Mir fiel ein, dass Sofie wohl ihren ersten Coitus interruptus (unterbrochener Beischlaf) erlebt hat und hoch gereizt in ihr Zimmer musste, weil die Eltern erschienen waren. So langsam kam die Erinnerung wieder. Ich nahm meine Hand, mit der ich gestern noch Sophies Muschi gestreichelt hatte und roch den Duft nach jungem Pfläumchen.
    
    Ich beschloss, zu Sofie zu gehen und zu schauen, wie es ihr ergangen war.
    
    Ich nahm aber nicht den Weg durch die Verbindungstür sonder ging über den Flur. Ich sah, dass die Tür zum Schlafzimmer unsere Eltern offen stand. Ein Blick dort rein offenbarte mir, was wohl in der Nacht sich noch angespielt hatte. Das Bett war verwüstet, mein nackter Vater lag hinter meiner ebenfalls unbekleideten Mutter und hatte eine Brust in ihrer Hand, während sie sein Schlaffes Glied im festen Griff hatte. Leise schloss ich die Tür und schlich zu meiner Schwester.
    
    Wie ein Dieb öffnete ich die Tür und sah im Dämmerlicht ihren jungen, zierlichen Körper. Im Licht des Flures sah ich sie, auf dem Rücken liegend und ein Bein angezogen. Das offenbarte mir eine Blick auf ihren Schoß. Und was musste ich sehen? Sofie war ja so aufgegeilt in ihr Zimmer gegangen und sich nicht anders zu helfen gewusst, als den Stiel ihrer ...
    ... Haarbürste zu nehmen und ihn als Dildoersatz zu benutzen. Eine Hand bedeckte eine Brust die andere lag auf ihrem Bauch.
    
    Auf leisen Sohlen schlich ich zu ihr und es erregte mich, zu sehen, dass sie wohl sich selbst zu Höhepunkt bringen musste.
    
    Nie hatte ich mir die Zeit genommen, meine kleine Schwester genauer zu betrachten. Ich mag ihre langen, blonden Haare, ihre zierliche Figur, die kleinen Füße... Dann blieb mein Blick auf ihrer Vulva liegen. Ich trat näher und betrachtete ihren kleinen Leberfleck.
    
    Rasiert hatte sie sich ihren Schamhügel, nachdem sie mich einmal überraschte, als ich auf dem Badewannenrand sitzend mich von meinen Stoppeln befreite. Kommentarlos hatte sie sich wieder entfernt und später nur nebenbei gefragt, ob sie sich meinen Rasierer ausleihen dürfe, sie wolle sich rasieren. Mama und Papa wussten nichts davon. Sofie hatte mich gefragt, als ich alleine in meinem Zimmer saß.
    
    So stand ich am Fußende des Bettes meiner Schwester und roch noch einmal an meinen Fingern, die am Vorabend an und in ihr gewesen waren. Irgendetwas zog mich an, zog mich, meiner Schwester näher zu kommen. Ich kniete mich aufs Bett, darauf bedacht, Sofie nicht aufzuwecken. Dann zog ich die Bürste aus ihrem Loch, was ein nicht leichtes Unterfangen war. Ihre Säfte der Lust hatten den Stiel wohl eingeschmiert, waren jetzt aber getrocknet. Die Schamlippen zogen sich beim Rausziehen des Bürstenstieles lang. Sofie seufzte leise im Schlaf, aber danach blieb es beim gleichmäßigen Atmen. ...
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