Die reife Escortlady 12 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 12

... Sohn liebte Sie, nicht wie ein Sohn seine Mutter liebte, nein diese Liebe war irgendwie anders, verboten und so etwas von Geil.

Bianca nahm seinen Kopf in ihre Hände und drehte ihn zu ihrem Gesicht. „Ich liebe dich auch, mein Sohn", hauchte Sie ihm zu und fing an, ihn zu küssen, komischerweise, war es ihr gemeinsamer erster Kuss nach dem sich beide gegenseitig ihre Liebe gestanden hatten und das Küssen ging verteufelt lange, ihre Zungen führten wahre Ringkämpfe um die Vorher schafft im anderen Mund aus und beide siegten sie, oder unterlagen, je nachdem, wie man es sehen wollte.

Und dann geschah etwas, was Bianca weder bei ihrem Ex und schon gar nicht bei ihrem eigenen Sohn je gespürt hatte, ihr Sohn hatte seine Mutter zwischen ihren Brüsten gefickt, war im Tal ihrer Brüste dann gekommen und dann lag er auf seiner Mutter und rieb seinen Schwanz beim Küssen an ihr und nun schien sein Schwanz wieder Kraft zu tanken, wurde wieder steifer, wurde härter und pumpte sich sozusagen auf, ein absolut irres Gefühl, mit fast nichts anderem zu vergleichen und es machte Bianca so geil, dass sie sofort eine neue Runde einläutete.

Doch diesmal war es noch einmal anders, denn das war kein harter, fordernder Fick mehr, dass war das, was man euphemistisch als „Liebe machen" bezeichnen könnte, ein langsames in einander hin und her gleiten, nur des guten Gefühls wegen, klar ihr Sohn hatte beim innig Küssen oder auch knutschen wieder einen Steifen bekommen und den wusste er auch wirklich gut zu nutzen, nur, noch einmal spritzen, das konnte er (vorerst) nicht, dazu war er zu sehr überreizt.

Das war im Prinzip auch egal, denn er sorgte dafür, dass es ihr noch zweimal wirklich gut kam.

Vom Rest der Nacht war nicht viel mehr zu erzählen, die beiden redeten leise miteinander, bis der morgen graute, klar, sie hatten dabei auch jeder ihre Hände im Spiel, aber eher zärtlich streichelnd, als fordernd, schließlich schliefen beide nach einer Weile ein.

Ende Teil 12