Sophia und drei Freunde am Zockabend - Teil2 - Mar
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... herab."
Gedankenverloren trank Marie ihren Sekt und erzählte schnell weiter.
"Um uns herum war die Party weitergegangen. Durch die laute Musik und das enge Gedränge hatten meinen Fick nur wenige mitbekommen. Ich schaute mich um und sah einem jungen Mann in die Augen, der mich begeistert ansah. Ich nickte ihm zu. Hektisch öffnete er seine Jeans und setzte sich neben uns aufs Sofa, sein Penis stand stramm. Ich stand auf, mit einem schmatzenden Ploppen glitt der erste aus mir heraus. Flink setzte ich mich auf den neuen und ritt ihn ebenfalls! Ich spürte nicht mehr viel, ich war gedehnt und gut geölt durch die erste Behandlung und den Alkohol. Er kam fast noch schneller."
Marie kicherte bei der Erinnerung. "Die hatten es echt dringend nötig!"
"Bei deinen Reizen kann ich mir gut vorstellen, dass jeder Mann früh kommt." erwiderte Lars. "Du brauchst keinen Minirock, um geil auszusehen. Dafür reicht dein Körper völlig."
Marie schaute ihm in die Augen. Sie war nun selbstbewusster, als sie ihn anlächelte. "Danke, Lars."
Sie stießen erneut an.
"Er kam also in mir." Sagte Marie. "Ich war in einem Rausch und wollte mehr. Also rief ich in die Runde etwas sehr dummes. 'Wer will mich ficken? Wer mich fickt und seinen Orgasmus nach mir hat, erhält 100 Mäuse, sonst zahlt er 100!'"
Lars lachte. "Sehr mutig oder sehr dumm." sagte er.
Marie kicherte. "Du sagst es. Beides, schätze ich." sagte sie. "Ich habe an dem Abend viel Geld verdient und bin auf meine Kosten ...
... gekommen. Du glaubst nicht, wie schnell Jungs kommen, wenn sie Notstand haben und man die Scham fest zusammenkneift."
"Hehe, das glaube ich dir. Was passierte dann? Du musst doch nach dem Abend als Hure verschrien worden sein. Zumindest von all den Weibern, die nicht deinen Mut hatten."
Marie seufzte. "Ja, recht hast du. Es wurden einige unvorteilhafte Fotos gemacht. An der Uni hatte ich keine Chance mehr. Ich wechselte noch in der gleichen Woche zu einer anderen und zog weg aus dieser verfluchten Stadt, so schnell ich konnte."
"Mmh zum Glück!" sagte Lars.
"Wie meinst du das?" sagte Marie.
"Na, sonst wäre alles anders gekommen. Und wir säßen heute nicht zusammen hier."
"Recht hast du. Auf unsere Freundschaft und dass du so lieb warst, bei mir zu bleiben." sagte Marie und füllte die Gläser.
"Marie. Was denkst du...ist deine Scheidenmuskulatur immer noch so gut wie damals?" fragte sie Lars, nachdem beide erneut getrunken hatten.
Marie schaute Lars überrascht an. "Naja. Allzu geübt bin ich nicht, ehrlich gesagt. Simon und ich haben natürlich Sex, aber du weißt schon... Standardsex eben. Keine Ahnung."
"Ich hätte Lust, das herauszufinden." sagte Lars selbstbewusst.
Marie starrte ihn überrascht an. Der Sekt ließ ihre Gedanken langsam laufen, ihre eigene Erzählung hatte ihre Scham feucht werden lassen. Lars sah wirklich heiß aus! Sie erinnerte sich an den Stecher ihrer Freundin. Ob Lars auch einen großen Penis hatte? Diese Gedanken irritierten sie. Was machte ...