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Die Überraschung
Datum: 09.05.2020, Kategorien: CMNF Autor: Manu88
... Intensität, so dass ich zuckend und heftig stöhnend zum nächsten Orgasmus kam. Ich umklammerte Sven, in der Hoffnung, dass die inneren Wallungen aufhören, aber Chris machte kein Ende. Ich drückte meine Vagina und meine Klitoris kräftig auf Svens Oberschenkel in der Hoffnung so das Vibrieren zu vermindern. Zu dem Vibrieren in mir spürte ich nun aber noch Svens kräftig pulsierende Latte zwischen meinen feuchten Schamlippen. Er musste wohl einen Ständer bekommen haben, und sein Schwanz hatte sich aus der Hose geschoben. Das Vibrieren in mir und das pulsieren von Svens kräftig wachsender Latte in meinem Schritt waren endgültig zu viel und heftig stöhnend kam ich zum dritten noch stärkeren Orgasmus. Ein wohlig prickelnder Schauer durchlief meinen ganzen Körper. Chris hörte aber noch nicht auf und ich klammerte mich immer heftiger stöhnend und zuckend an Sven fest und rieb dabei ständig mit meiner feuchten Muschi über seinen prallen Schwanz. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr und sank völlig erschöpft zusammen. So lag ich völlig nackt und verschwitzt auf Sven, hatte meine Hände um seinen Hals geschlungen, meine nackten Brüste kräftig gegen seine behaarte Brust gedrückt und meine richtig nasse Muschi hatte einen intensiven Kontakt mit seiner steifen pulsierenden Latte. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit meinen Schamlippen seinen Schwanz umklammerte. Langsam öffnete ich die Augen und schaute ihn lächelnd an. Dabei merkte ich, dass er auch fast vor Erregung platzte. Ohne ...
... dass es die anderen merkten griff ich mir zwischen die Beine und schob seinen langen kräftigen Schwanz in seine Hose zurück. Sven : So etwas ist mir noch nie passiert, dass eine nackte Frau laut stöhnen mit heftigen Orgasmen über mir zusammensinkt. Aber Vanessa, wir können das ruhig öfters machen. Ich stand auf, oder versuchte es aber schaffte es nicht und landete mit meinen Brüsten auf seinem Gesicht. Sven half mir dann beim Aufstehen und ich sank auf meinen Kniehocker. Ich öffnete wieder meine Beine, um mich mit den Knien abzustützen und so konnten alle meine nasse sich öffnende Muschi sehen. Die Schamlippen hatten sich weit entfaltet und die Klitoris schob sich deutlich durch den Klitorisring. Ich war völlig erschöpft und musste mich erst entspannen. Ich versuchte insbesondere die Anspannungen in meinen Unterleib zu beruhigen und realisierte gar nicht die tiefen Einblicke welche ich damit ermöglichte. Um mich etwas frisch zu machen entschied ich mich ins obere Bad zu gehen. Ich ging die Glastreppe hinauf in die erste Zwischenetage. Als ich die Treppe hinauf ging konnte man mir von unter ungehindert zwischen die geöffneten Beine schauen und meine wippenden Brüste sehen. Ich machte von außen das Licht an, öffnete die Tür und ging hinein. Ich stand leicht vorne über gebeugt vor dem Regal mit den Handtüchern, als ich hörte, dass sich die Tür öffnete, das Licht ausging und sich die Tür schloss. Es wurde stockdunkel im Raum und jemand umfasste mich von hinten. Meine ...