Die Überraschung
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Manu88
... draußen stehen lassen, obwohl er wusste das ich da war? Des Weiteren war das Projekt für meine berufliche Zukunft von ausschlaggebender Bedeutung. Sollte etwas schief laufen könnte ich meine Sachen packen. Ich hatte morgen eine Präsentation zu machen und musste dafür natürlich auf dem letzten aktuellen Stand sein. Also, mir blieb nichts anderes übrig, ich musste mir ihm sprechen.
Vanessa
: Du Chris, darf ich vielleicht meinen Mantel überziehen, um nicht so vor ihm zu stehen?
Chris
: Vanessa, du hast mir versprochen, dich hier den ganzen restlichen Tag ohne weiteres Kleidungstück aufzuhalten. Darauf bestehe ich nun auch.
Es blieb mir also nichts anderes mehr übrig. Ich ging zur Tür fasste all meinen Mut zusammen und öffnete sie. Er blickte mich verwundert an, musterte mich von oben bis unten und meinte nur „Schön dich so munter zusehen“.
Erschrocken stellte ich fest, dass er unserem 20-jährigen Praktikanten mitgebracht hatte. Es war ein intelligentes Bürschchen, das im Betrieb jedem Mädchen hinterher schaute. Ich hatte auch schon mehrfach den Eindruck, dass er versuchte mir in den Ausschnitt oder unter den Rock zu schauen. Und nun stand ich spitterfasernackt vor ihm und eröffnete ihm Einblicke, wie er sie wahrscheinlich noch nie in seinem Leben hatte. Er sah mich so da stehen und fing breit an zu grinsen, und ich wäre mal wieder am liebsten im Boden versunken. Ich durfte nun aber auf keinem Fall meine Fassung verlieren und so bat sie ohne weiteren Kommentar ...
... hinein. Mit festem Schritt und wippenden Brüsten wollte ich zum mit ihnen zum Arbeitszimmer von Chris gehen. Ich hatte mich aber kaum herumgedreht, da fingen die Dildos in mir wieder an zu vibrieren. Der Reiz kam so schnell und heftig, dass ich mich schon an der ersten Tür anlehnen musste, Mein Pulsschlag erhöhte sich, und ich versuchte durch schnelles Atmen und ein Anspannen der Bauchmuskulatur den aufkommenden Orgasmus zu unterdrücken. Alles nur nicht vor den beiden wieder einen Orgasmus bekommen. Es half aber alles nichts und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Robert
: Alles in Ordnung mit dir Vanessa.
Vanessa
: Ja, ja es geht schon wieder.
Aber es ging nicht mehr. Ein heftiger Orgasmus überkam mich und Robert musste mich stützen indem er seine Hand um meine Hüfte legte. Chris drehte die Intensität wohl noch etwas höher und ich sank laut stöhnend und zuckend zusammen. Robert umfasste mich etwas kräftiger und seine Hände rutschten bis direkt unter meine Brüste. Als der Reiz nachließ wurde mein Stand wieder sicherer und ich ging von Robert gestützt ins Arbeitszimmer. Hier angekommen erzählte und erklärte ich den zweien die ganze Situation und wie es dazu gekommen war. Sie fanden das ganze ziemlich abgefahren, aber darüber hinaus überaus reizvoll mich so sehen zu können.
Chris kam kurz herein und meinte nur ich sollte meinen Gästen doch etwas zu trinken bringen. Ich stand kurz auf, ging zur Teeküche und machte drei Tassen Kaffee. Als ich zurück ...