Yvonnes große Liebe 02
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byperdimado
... abknutschen, als wären wir schon jahrelang ein total verliebtes Paar.
Dass er mich nicht gleich auf dem Gang gefickt hatte, lag daran, dass gerade jemand aus dem Männerklo kam. Noch bevor die Tür zufiel, hatte er mich hinter sich hergezogen und steuerte an der Pinkelrinne vorbei in die Erste der abschließbaren Kabinen. Anfangs musste ich mich an die unbekannte Umgebung gewöhnen, denn hier lag ein anderer Geruch in der Luft wie bei uns im Damen WC. Obwohl es da nicht gerade sauber war, so hatte ich das Gefühl, hier würde man an der Wand kleben bleiben, wenn man dagegen gedrückt würde.
Der Typ ließ mich nicht darüber nachdenken, denn er hatte schon seine Arme um mich geschlossen und legte seine Lippen auf meinen Mund. Sofort war meine Geilheit wieder da, wie mit einem Schalter eingeschaltet. Verlangend drückte ich ihn gegen die Kabinentür und ging vor ihm in die Hocke. Während ich seine Hose öffnete, blickte ich zu ihm hoch und sah, wie er meine hemmungslose Bereitschaft nicht fassen konnte.
Kaum hatte ich seine Hose zu den Knien runtergeschoben, war nur noch sein Schwanz von Interesse. Größenmäßig war er etwas kleiner wie der von Dieter und wesentlich kleiner wie der von Ramis. Das störte mich aber gerade wenig, denn er war knochenhart und seine Eichel dunkelviolett. Von ihm ging ein etwas stärkerer Geruch aus, der passte aber vollkommen zu der Umgebung, in der wir uns gerade aufhielten. Über die Hygiene von Ramis und Dieter kann ich in dem Zusammenhang nichts ...
... sagen, denn beide waren, kurz bevor ich ihre Schwänze in den Mund genommen hatte, schwimmen.
Wie gesagt, der Type roch etwas strenger, wobei mich der Geruch sogar noch weiter anturnte. Ohne zu zögern, nahm ich seine Eichel in den Mund und ließ meine Zunge vollständig um sie kreisen. Dabei bekam nicht nur seine ganze Eichel diese lutschende Behandlung, auch der Kranz, unter dem sich meistens die Hygienemängel bildeten. Darauf bekam sein Schaft meine Zunge zu spüren und sogar an seinem Hodensack lutschte ich etwas. An dem leisen Stöhnen merkte ich, wie sehr es dem Typen gefiel und bevor er frühzeitig rumspritzen konnte, hatte ich schon wieder seine Eichel im Mund.
Dabei fasste ich ihm noch zusätzlich an Schaft und Hodensack und er hatte seine Hände in meinen Haaren und immer wieder stieß er tiefer in meinen Mund. Nun brauchte er nicht mehr lange, bis es in meinem Mund zuckte und er sich in meinem Mund erleichterte. Mit seinem Sperma hatte ich weniger ein Problem, obwohl er eine Menge in meinen Mund spritzte. Nachdem der erste Spritzer in meinem Rachen landete, zog er für die Nachspritzer seinen Penis bis zur Eichel zurück und der leckere Saft landete auf meiner Zunge.
Bevor ich es schluckte, zeigte ich ihm meinen offenen Mund und er sah mir zu, wie ich es schluckte. Nun musste ich ihn aber schnell wieder hochbekommen, schließlich wollte ich selber auch gefickt werden. Dabei ließ ich ihn mein ganzes Können spüren, das aus einem Zusammenspiel bestand, also an der Eichel ...