1. Weitere Erfahrungen Teil 02


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byborderless1967

    ... angefasst. Dabei habe ich Max gesagt, dass das nicht gehen würde, außerdem habe ich einen Freund. Er hat nur geantwortet, dass er das wisse und kein Problem damit habe, wenn ihr mich beide fickt. Zweimal hat er mich noch genommen, erst dann konnte ich mich ins Bad flüchten."
    
    Geduldig hörte ich zu und automatisch strich meine Hand über die Hose und drückte auf den fast steifen Kaiser. Als ich sicher war, dass Lena momentan nichts weiteres erzählen wollte, setzte ich mich neben sie auf die Couch, küsste sie und strich mit einer Hand zwischen den Schenkeln aufwärts. Ihr Slip war so nass, dass ich es schon an meiner Handkante spürte. Relativ schnell zog ich uns aus, legte mir Lena zurecht und drang langsam in sie ein. Während ich sie gemächlich fickte flüsterte ich ihr zu, dass ich sie gern zusammen mit ihrem Sohn ficken würde. Ich malte ein wenig aus, wie es sich für sie wohl anfühlt wenn sie von zwei Männern bedient werden würde. Es wäre doch perfekt für sie, da sie die passive Rolle so genießt. Wir kamen beide recht heftig.
    
    In den nächsten knapp zwei Wochen sah ich Lena nur an jedem zweiten Tag. Sie erzählte, dass Max recht ungestüm sei und noch viel lernen müsse, es aber jeden Tag ein wenig besser funktioniere. In der zweiten Woche bat sie mich beim Verabschieden, sie mit aller Vorsicht anal zu entjungfern. Wenn es zu einem Treffen kommen sollte, würde sie uns beide zusammen spüren wollen.
    
    Als Lena am übernächsten Tag zu mir kam, hatte ich ein kleines Fläschchen mit ...
    ... Olivenöl bereitgestellt. Ich verwöhnte sie mit Händen und Zunge über den ersten Orgasmus hinaus und positionierte sie dann auf allen Vieren vor mir. Ich rieb ihre hintere Spalte großzügig mit dem Öl ein. Das Eindringen des ersten Fingers war sehr einfach. Auch der zweite Finger ließ sich ohne großen Widerstand durch den Schließmuskel drücken. Ein wenig spielte ich an ihrer Schokodose, dann tauschte ich die Finger gegen meine Eichel. Kaum hatte diese den Schließmuskel überwunden, gab Lena ein kurzes schmerzhaftes Stöhnen von sich. Ich verharrte einen Moment, dann kam von ihr die leise Aufforderung „weiter".
    
    Alles gestaltete sich wesentlich einfacher als befürchtet und so konnte ich auch meine zweite Ladung Eiweiß in ihrem Darm abladen. An diesem Abend verabschiedete sich Lena mit einem leisen „danke".
    
    An meinem "freien" Abend kam Neid in mir hoch. Ich stellte mir vor wie Max sein Rohr in Lena´s Hintereingang versenkt und die Enge genießt. Ihre Möse war immer so nass, dass es dort kaum Reibung gab, der Hintereingang war dazu das perfekte Kontrastprogramm. Gern hätte ich bei den beiden Mäuschen gespielt.
    
    Überrascht war ich, als ich mittags die Nachricht von Lena las. Es wäre langsam an der Zeit, dass ich Max kennenlerne. Ich sollte um 19 Uhr zum Abendessen bei ihr sein.
    
    Überpünktlich war ich dort. Lena stellte mir ihren Sohn vor, der sichtlich nervös war. Dann sagte sie, dass das Essen gleich fertig sei. Ich schaute an ihr hinab und wieder hinauf und merkte an, dass ...