1. Wie Ich Ein Gluckiche Hure Wurde 05


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySabineNL

    Ich versuche gut zu schreiben, aber ich bleibe Ausländer und habe niemals gelernt in Deutsch zu schreiben. Bitte endschuldigen Sie mir.
    
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    Ich war vollig in das Buch eingetaucht, es war faszinierend, atemberaubend. Ich konnte meine Augen nicht glauben, Sex wie es in das Buch beschrieben war, war der Himmel auf Erde. Unabsichtlich streichelte ich meine Scheide. Ich war ganz aufgeregt, triefnass,. Mein Herz rasste und ich atemte schwer.
    
    Ich dachte mir, ich wil ein Penis in mein Scheide fühlen, ich wil gefickt werden. Das war ganz neu für mich, ficken, zwei Monate her hätte ich kein Ahnung das es überhaupt existierte. Mein Gott wie verlangte ich das mal zu fühlen wie ein Penis in mich eindrängte.
    
    Ich war nog nimmer so geil gewesen. Behutsam steckte ich ein Finger in meine Scheide. Sofort began mein ganzes Unterleib zu zücken. Ich fühlte wie die Muskeln in meine Scheide sich spannten und mein Finger tiefer saugten.
    
    Oh God, Aaaaaaaaah, oh God. Ich versuchte ein zweite finger in mich zu stecken, aber es war sehr eng und tat weh. Ich war aber so geil das ich es weiter versuchte. Endlich glitt mein Finger in mir. Aaaaah, es tat weh. Meine Scheide zuckte immer starker und nun dürfte ich meine Finger mehr bewegen.
    
    Der Orgasmus war so mächtig, das ich in Ohnmacht fiel.
    
    Mit Mühe offente ich meine Augen. Mein Gott was geschieht mit mir. Ich war ausser Atem, ...
    ... mein Herz schlug wie verrückt. Ich bin nicht normal, das ist nicht normal.
    
    Ich guckte zwischen meine Beine und sah das mein Bettlaken nass war und auch war ein Blutfleck deutlich zu sehen . Mein Gott was habe ich gemacht? Ich bin krank. Die Krankenschwester willen alles sehen. Ich war panisch. Ich verzuchte mich zu beruhigen. Wen ich ruhiger war, kratzte ich mein Oberschenkel bis ich blutete., ich pinkelte ein wenig auf das Bettlaken.
    
    Ich klingelte die Schwester.
    
    Die Tur öffnete sich und ich starte zu weinen
    
    "Schwester ich habe mich in mein Schlaf gekratzt und habe auch ein wenig in Bett gepinkelt"
    
    "Ah das ist ok, lass uns mal gucken."
    
    Ich kam aus Bett, die Krankenschwester nahm frische Bettlaken und machte mein Bett. Sie pflegte der Kratz.
    
    "So fertig, ich bringe dein Frühstück."
    
    "Danke Schwester."
    
    Wen ich alleine war atmete ich erleichtert auf.
    
    Vol Ungeduld wachte ich auf Nadine.
    
    Ich war den ganzen Tag sehr unruhig gewesen und hatte mir nicht mehr angefasst. Ich musste erst verstehen was passiert war. War ich normal? Meine Scheide war ganz feucht, ich war geil wie eine Ziege.
    
    Leise werd auf der Tür geklopft und Nadine kam herein. Ich weinte. Erschrokken kam sie zu mir.
    
    "Was ist den los?"
    
    Ich erzahlte sie alles. Sie nahm mich lieblich in ihr Arme und streichelte meine Haare.
    
    "Kleines, du bist ganz normal, du bist zweifellos ein kleines, geiles Luder, das ist ganz ok, geniessen sie es. Das Blut, du hast dich ohne zu wissen ...
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