Papa Wird Verführt... Teil 09
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... musste unbedingt alles aufklären.
„So sehr ich das auch hasse, ich muss aufstehen, damit ich kurz noch bei dir Duschen und dann zurück zum Campingplatz gehen kann", sagte sie, lehnte sich schmollend auf seine Oberschenkel zurück.
„Tu, was du tun musst", antwortete er, als sie von seinem Schoß rutschte und sein Schwanz aus ihr heraus glitt, sein Schwanz und seine Eier waren glänzend und glatt mit einer Mischung aus ihren Säften und seinem Sperma und er erhaschte einen letzten kurzen Blick auf ihre großen Brüste, die bei jeder ihrer Bewegungen schwankten, als sie sich von ihm entfernte.
Dann ging sie in das kleine Bade zimmer des Hotels und auch er stand auf und auch er ging ins Badezimmer, um sich zu säubern, dabei blieben beide artig, sie duschte und er stand am Waschbecken und säuberte sich.
Nach einer Weile, waren beide angezogen und sie ging zu ihm und küsste ihn tief und leidenschaftlich, schlang ihre Arme um seinen Hals und schmiegte ihren Körper an seinen, während sie sich zum Abschied noch einmal küssten.
Nach ein paar Augenblicken brach sie den Kuss ab, dann nahm sie ihn bei der Hand, als sie zur Tür ging, sie blieb an der Tür stehen und drehte sich zu ihm um. „Bis zum nächsten Mal, Schatzi", sagte sie und küsste ihn dann leicht auf die Lippen, „ hoffentlich dauert das nicht zu lange...", setzte sie grinsend nach.
„Das wird es nicht sein, keine Sorge", sagte Robin und küsste sie leicht auf die Lippen, „ jetzt, wo ich keine Frau habe, um die ich mir ...
... Sorgen machen muss, habe ich mehr Freizeit, um mit meiner liebsten Nymphomanin im Teenageralter zu verbringen!", grinste er und lächelte sie an und sie lächelte zurück, offensichtlich erfreut über das, was er sagte.
"Ich bin bereit für dich und deinen großen, harten Schwanz, wann immer du mich willst, mein toller süßer und geiler Liebhaber!", sagte sie und hielt seine Hände, „ alles was du tun musst, ist mich dann einfach anzurufen und ich bin hier!", grinste sie ihn an.
„Du gehst besser los, oder du wirst erst mit deiner Familie zu Abend essen, wenn wir zwei so weiter turteln", warnte Robin, drehte sie um und schlug ihr spielerisch auf ihren süßen runden Hintern.
Sie kicherte ihn an, warf ihm einen Kuss über die Schulter und ging aus der Tür und er sah aus dann aus dem Fenster und beobachtete, wie sie den Bürgersteig entlangging und genoss den Anblick ihrer geilen leicht wankenden Brüsten, die beim Gehen wackelten, dann ging er vom Fenster weg und er schloss dann wieder die Vorhänge am Fenster.
Er war sich nicht sicher, wohin das alles führen würde oder wie lange es dauern würde, aber er war sich sicher, dass er es dabei genießen würde, da kam einiges auf ihn zu, denn er konnte ihr ja nicht so einfach erklären, dass er neben ihr auch mit seiner eigenen Tochter ein Verhältnis hatte, ja sogar ein Inzest verhältnis mit seinem eigen Fleisch und Blut hatte.
Ja und Inzest, das war ja in Deutschland verboten und er musste hoffen, das seine Tochter sich ihrer besten ...