Zur Domina gemacht Teil 08
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... die Klammern abgenommen, aber Anna schien es nicht gewesen zu sein, sonst hätte sie etwas zu ihm gesagt. Der Schmerz wütete dennoch in seiner Brust, alle Nerven in dieser Region schienen völlig überreizt zu sein. Hinzu kam noch sein Schwanz, der mittlerweile unglaublich weh tat.
„Ich bin bei dir."
Er erschrak, hätte sich Anna zu gerne bemerkbar gemacht, sie darum gebeten ihn endlich loszumachen. Doch sie dachte nicht daran, spielte stattdessen mit seinem Schwanz und löste vorsichtig den Metallzylinder.
Benny stöhnte auf, als sich ein kalter Schauer über sein Genital zu legen schien, dann fühlte er, wie mit leichtem Druck etwas Feuchtes über seine Eichel und dann seinem Schaft entlang glitt. Er hörte ein leises Schmatzen und Saugen, dass ein Gefühl erzeugte, dass langsam sein Unbehagen und den Schmerz verdrängte. War das Anna? Tat sie das wirklich? Eine Domina die ihrem Sklaven einen blies?
Wenn er sie doch nur dabei sehen könnte. Er stöhnte, riss an seinen Fesseln, doch sein Bewegungsspielraum bestand nur aus wenigen Millimetern. Das Gefühl wurde immer stärker für ihn, ihre Zunge leckte über seine Eichel, dann drückten ihre Lippen wieder gegen seinen Schaft. Er keuchte, spürte, wie sich seine Gefühle überschlugen und fühlte das Pochen, mit dem sich sein Glied entlud. Waren ihre Lippen wirklich noch an seinem Schwanz? Anna! Was machst du bloß mit mir?
Wie gerne hätte er jetzt Ruhe gefunden, doch seine Domina kannte kein Erbarmen. Sie stimulierte weiter sein ...
... überreiztes Genital, ließ es erneut steinhart werden, dann zog sie sich von ihm zurück. Ein fester Druck auf seine Eichel, gefolgt von einem Gefühl aus Enge und Feuchtigkeit, schien seinem Schwanz ein bekanntes Zuhause zu geben.
In einem gleichmäßigen Takt stießen ihre beiden prallen Pobacken gegen seine Hüftknochen, erst langsam, dann immer schneller werdend, bediente Anna sich an ihm selbst. Gedämpft hörte er ihr Stöhnen, dann kreischte sie regelrecht auf. Erneut ergoss er sich, doch dieses Mal hatte sich Anna rechtzeitig von ihm zurückgezogen.
„Ich mache dich jetzt los, mein Schatz." Hörte Benny gedämpft ihre Stimme und erleichtert stellte er fest, wie sich der Zug um sein Gesicht endlich löste.
Seine Kiefer taten weh, seine Brust schmerzte wie verrückt, Schwanz und Hoden taten das ihrige hinzu. Tränen der Erleichterung standen ihm in den Augen, als Anna ihm die Maske abgenommen hatte und sich ihm einen noch nie da gewesener Anblick bot. Sie hatte einen schwarzen Bademantel an! Keinen Catsuit, kein Overall, keine Overknees, nicht einmal die Handschuhe! Er traute seinen Augen nicht. Konnte das wirklich wahr sein? Sie löste seine Fesseln, half ihn aus den Folterschuhen heraus und nahm ihn bei der Hand.
„Komm mit rüber. Ich habe ein paar Überraschungen für dich."
Sie gab ihm Zeit sich an seiner gewonnenen Freiheit zu gewöhnen, ließ ihn sich strecken und führte ihn dann durchs Studio hinaus in den Hausflur. Sie schloss ihre Wohnungstür auf, zeigte ihm den Weg zum ...