1. Rene der Vermieter


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Conradie

    RENE Vermieter 1
    
    Der Vermieter und seine Mieter…..
    
    So spielt das Leben….! Ich bin 36 Jahre alt, heiße Rene und finanziere mein Lebensunterhalt durch Vermietungen von Wohnungen und Ferienwohnungen hier in Ostfriesland. Zu meinem Besitz gehören 6 Häuser mit je 2 Wohneinheiten. Also 12 Wohnungen. 10 Wohnungen sind Fest Vermietet, und 1 Haus mit 2 Wohnungen dient als Ferienwohnung. Die Ferienwohnungen sind ständig mit Feriengäste belegt, und Erwirtschaften in den Sommerzeiten fast das Doppelte, an Miete, für das ganze Jahr.
    
    Ein Teil der Miete kommt über die Gemeine herein. Ich habe Grundsätzlich nur Frauen, beziehungsweise Mütter mit Kinder in den Wohnungen. Somit gestallte ich auch meinen Tag als „ Hausmeister“. Es ist immer etwas zu richten. Sind es die Dachrinnen, der Rasen, oder eine klemmende Tür, oder Fenster, oder es ist die Heizung. Arbeit hat man immer.
    
    Oft werde ich von den Müttern, auch auf einen Tee oder auf einen Kuchen eingeladen. Zu den Geburtstagen bekommen die Frauen Blumen, und die Kinder etwas Süßes. Es herrscht eine tolle Wohn Gemeinschaft. Ich liebe meine Mieterinnen und deren Kinder.
    
    Es geschieht kein Tag wo ich meinen Tee selber Kochen muss, immer werde ich bei den Frauen eingeladen. Jede bemühte sich auf ihre eigene weise mir Honig um den Bart zu schmieren. Marianne die als Verkäuferin Arbeitet, und immer erst abends nach Hause kommt, hatte ein größeres Problem. Ihre Wohnung musste gestrichen werden, da ein Wasserschaden vom Dach die Wand ...
    ... zum Wohnzimmer und zum Schlafzimmer unansehnlich gemacht hat.
    
    Marianne gab mir ihren Wohnungsschlüssel und vertraute mir voll und ganz. Das Wohnzimmer war schnell Renoviert, so dass ich am Abend die Möbel wieder stellen konnte. Als Marianne heim kam nahm sie mich in den Arm und gab mir einen Kuss mit den Worten, den hast du dir Verdient. Marianne machte für uns noch einen Tee und wir besprachen die Arbeit für das Schlafzimmer. Danach ging ich nach Hause.
    
    Am anderen Tag, Marianne war schon aus dem Haus. Ich musste ein Teil vom Schlafzimmer ausräumen. Hier fiel mir ihre Sammlung von Spielzeuge auf, die auf einem Regal an der Wand aufgebaut waren. Einige wurden mit Batterien betrieben. Große dünne dicke Lange, alles dabei. Die Arbeit ging schnell, und gegen Nachmittag war mein Werk vollbracht. Es gab wieder Rosa Wände. Die Einrichtung wurde vom Staub befreit und wieder hingestellt. In einer kleinen Kommode waren ihre Höschen. Beim Stellen der Kommode öffnete sich die Tür, und es fielen beim Umräumen ihre Höschen heraus. Ich legte alle Höschen auf dem Bett und stellte die Kommode richtig hin. Jetzt musste ich alle Höschen wieder Falten und einräumen. Einige betrachtete ich, indem ich diese hoch hielt.
    
    Ich hatte beim einräumen die Zeit vergessen, und Marianne stand hinter mir und hat mich beobachtet. Plötzlich hörte ich in der Küche Geschirr klappern. Zum Glück war ich gerade fertig, und konnte in die Küche gehen. Dort wurde ich von Marianne mit einem freundlichem Lächeln ...
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