1. Sexurlaub Teil 1


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Reif Autor: Weisse-Rose

    ... Brüsten ausprobieren“, schob er auch gleich hinterher.
    
    Bei Rose und Mick spielte es sich ähnlich ab.
    
    Wir Frauen drehten uns herum und warfen uns, ganz kurz, Blicke zu. Rose war eindeutig angehaucht!
    
    Bei den beiden anderen entstand nun eine Unterhaltung. Sie führten sie ganz leise und wir konnten nichts verstehen. Rose erzählte mir später, es sei um ihre Brüste gegangen, die nach ihrer Herz-OP , unterschiedlich hoch, zusammen gewachsen waren.
    
    Rick kümmerte sich ganz hervorragend um meine dicken Titten. Sie wurden aneinander gerieben, gedrückt, geknetet und sogar mit Zunge und Lippen verwöhnt. Meine Flüssigkeiten flossen schnell zusammen.
    
    Der junge Mann lobte meine Brüste ausgiebig, knabberte und saugte an ihnen, wie ein Weltmeister.
    
    Er klärte vorsichtig mit mir ab, wie weit er gehen durfte.
    
    „Tobe dich aus, mein Sohn“, meinte ich geil erregt, hatte aber den „Sohn“, nicht so gemeint.
    
    Rick hingegen, nahm das sehr ernst. „Ja, Mama. Sehr gerne doch!“
    
    Da befanden wir uns mitten in einem Rollenspiel.
    
    Ich hörte Rose leise lachen und auch was sie dann sagte: „Wenn Rita deine Frau ist und es mit deinem Sohn triebt, wer bin ich dann?“
    
    Auch Mick lachte nun leise.
    
    „Seine Frau?“
    
    Ich hörte Rose empörte Worte sagen, die ich hier nicht wiedergeben möchte.
    
    Rick jedenfalls, störte sich nicht daran. Er verwöhnte meinen Bauch und meine Beine.
    
    Meine Muschi ließ er immer aus und es war sehr frustrierend für mich, aber auch echt scharf. Diese ...
    ... Erwartung...
    
    Um mich herum bekam ich kaum noch etwas mit, so heiß war ich inzwischen geworden.
    
    Dann, endlich, spürte ich Rick´s Hände zwischen meinen Beinen. Sie wischten, abwechselnd, über meine ganze Muschi hinweg, wobei einer seiner Finger, sich immer heimlich, ein wenig in mein Loch verirrte, aber nur ganz oberflächlich. Er war wirklich ein gekonnter Masseur.
    
    Ich befand mich in einer Art von Trance, genoss das geile Spiel und träumte vor mich hin. Da beugte sich Rick ganz plötzlich herunter und saugte und leckte an meiner schon nassen Muschi.
    
    Das war so unheimlich geil...
    
    Die flinke Zungenspitze raste über meine Perle und ehe ich mich versah, stöhnte und keuchte ich laut.
    
    Rick veränderte seine Position, ließ dabei aber nicht von mir ab. Etwas unter mir, verschwand und Rick stellte sich zwischen meine nun gespreizten Beine. Sein Daumen massierte meine Perle und ich hörte ihn stöhnen.
    
    Da öffnete ich meine Augen und sah, dass er seinen Schwanz aus der Hose befreit hatte und sich nebenbei wichste. Er hatte einen ordentlichen Fickprügel. Dieser Anblick heizte mich noch mehr auf und ich stöhnte noch lauter.
    
    „Oh bitte, mein Sohn, bitte fick mich! Nimm mich schön hart ran. Besorge es mir kräftig“, entfleuchten mir dann diese Worte.
    
    Das ließe er sich nicht zweimal sagen.
    
    Er setzte seine dicke Eichel an meinem Fickloch an und drückte sie langsam hinein. Wir beide stöhnten laut los.
    
    Was für ein geiles Gefühl...
    
    Als er tief in mir drinnen steckte, hielt er es ...