Urlaub auf dem Campingplatz
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
Urlaub auf dem Campingplatz
© bumsfidel 2017-2018
Eine seltsame Spannung hatte sich aufgebaut. Den ganzen Tag belauerten sich die Familienmitglieder Mutter Katharina, Vater Andreas sowie die Kinder Leon und Claudia. Sie hatten zusammen gevögelt, kreuz und quer, Inzest vom Feinsten. Jetzt kam die Unsicherheit. Wie sollte es weiter gehen? Sie sahen sich an, grinsten verlegen, schauten wieder weg.
'Wir sind bescheuert', dachte Katharina. 'Vor dem Frühstück ficke ich mit meinem Sohn und kurz danach wage ich es nicht ihm auf den Schwanz zu starren.' Sie hatte sich von Leon die Möse besamen lassen, ein unglaublicher Kick. Claudia trug das Sperma ihres Vaters in sich, vermutlich fühlte sie ähnliches. Sie musste unbedingt mit ihrem Mann reden, wie er darüber dachte.
Doch den anderen ging es nicht viel besser. Am meisten litt Claudia, die ihr größtes Geheimnis verraten sah. Wochen- und monatelang hatte sie sich ihrem Bruder verweigert, nur um dann bei erster Gelegenheit für ihren Vater die Beine breit zu machen. Musste Leon nicht erraten, dass das genau ihr Plan gewesen war? Na ja, Plan war vielleicht zu viel gesagt, aber einer ihrer größten Wünsche schon. Daddy als Erster. Ein Traum! Das Leon der Zweite war, machte den Tag perfekt. Jetzt fühlte sie sich bereit für die Männerwelt. Als hätte sie ein Tor aufgestoßen, hinter dem Dutzende harter Schwänze auf sie warteten.
Leon dagegen fühlte sich schuldig. Er hatte seine Schwester betrogen und seinem Vater die Frau ...
... ausgespannt. Du meine Güte, wenn das bloß nicht so schön gewesen wäre! Den Schoß zu lecken, der ihn geboren hatte und seinen eigenen Lustmolch hineinzustoßen. Sein Sperma in die Möse seiner Mutter zu ergießen. Da war Claudias Verhalten zweitrangig. Unentschuldbar zwar, dass er nicht der Erste sein durfte, aber in Anbetracht des Ganzen dennoch einigermaßen verständlich. Zur Strafe hatte er ihr gezeigt, dass er auch andere Muschis glücklich machen konnte.
Auch Andreas hatte so seine Probleme, aber die waren ganz anderer Art. War es bisher schon schwierig genug gewesen über die rasierte Muschi der Tochter hinwegzusehen, war es nun fast unmöglich bei ihrem Anblick nicht sofort einen Ständer zu bekommen. Da war es überhaupt nicht hilfreich, dass sie sich ein Leben lang dank FKK immer schon nackt gesehen hatten. Jetzt, wo sie zusammen gevögelt hatten, bekam der Schlitz zwischen ihren Beinen eine ganz andere Bedeutung. Noch schlimmer: Sie brauchte nur den Mund aufzumachen, um etwas zu sagen, schon sah er vor seinem geistigen Auge seinen Schwanz darin verschwinden. Das Luder konnte verdammt geil blasen. Vermutlich hatte sein Sohn die Schwester gut angelernt.
Hatten sie sich eigentlich strafbar gemacht? Andreas hatte keine Ahnung, diese Situation hatte er nie in Erwägung gezogen. Den halben Tag verbrachte er im Internet, war danach aber immer noch nicht viel schlauer. Hier im Urlaubsland gab es keinen Inzestparagrafen, aber zu Hause war die Sache nicht mehr so eindeutig. Okay, alle ...