1. Einem Fremden online völlig ausgeliefert


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Olfy

    ... daß ich Dich dabei sehen kann !“ Ich folge. Leicht zitternd beginne ich mich auszuziehen, Stück für Stück so daß meine Webcam mich zeigt. Währenddessen sieht sich der Fremd ein meinem Gay-X-email-Archiv um. Schließlich bin ich völlig nackt, setze mich wieder. Der Fremde übernimmt die Steuerung meiner Webcam, zoomt auf mein Gesicht, wandert danach auf meinen steifen Schwanz.
    
    „Los, wichs Dich !“ kommt der Befehl, also lege ich meine Hand an meinen Penisschaft und fang an mich zu befriedigen. „Vorhaut ganz runter !“ – ich mache wie mir gesagt und ziehe mit meinen Fingern meine Vorhaut so fest zurück wie ich kann und wichse weiter. „Spiel mit Deinen Eiern !“ Ich spreize meine Beine weiter und beginne meinen Sack zu massieren, ziehen, drücken, schlagen. Im Webcam-Fenster bin ich schon seit längerem Ganzkörper zu sehen.
    
    Ich erhalte den Befehl mir die Augen zu verbinden und so vor der Kamera langsam mindestens 5-10 Minuten zu wichsen bis ich abspritze. Ich gehe zu meinem Schrank, hole mir einen Schal, setze mich wieder und tue was mir gesagt wurde. Es war sehr erregend so ausgeliefert vor dem Fremden mich befriedigen zu müssen während ich die Augen verbunden hatte und nur konzentriert war mich langsam zu befriedigen. Ich versuchte viel mit meinem Schwanz und meinen Hoden zu spielen damit der Fremde zufrieden war. Schließlich konnte ich nicht mehr einhalten und spritzte ab, mein Oberkörper war mit meinem Sperma bis zu den Brustwarzen eingespritzt.
    
    Ich nahm meine Maske ab. ...
    ... „Du bist ein guter Sklave, das hast Du gut gemacht !“ las ich im Chatfenster. „Ich melde mich wieder bei Dir. Dein Master“. In diesem Moment beendete die TeamViewer-Sitzung. Ich mußte etwa 15 Minuten gewichst haben, die Sitzung schien fast 30 Minuten gedauert zu haben.
    
    In dem Moment bekam ich einen Schreck: Im Log-Fenster sah ich daß der Fremde nicht nur angesehen sondern während ich mich mit verbundenen Augen befriedigte auch Dateien von mir herunterlud: wie es aussah all meine Word- und Excel-Dokumente, meine Outlook-Datei und mehrere Verzeichnisse mit intimsten Fotos von mir ! Oh Mist, wie es aussah hatte ich hier die Kontrolle verloren… Etwas geschockt blieb mir nicht als das Beste zu hoffen und zu tun als wäre nichts gewesen.
    
    Einige Tage geschah auch nichts weiter. Doch dann erhielt ich eine eMail – von dem Fremden ! An meine E-Mailadresse mit meinem realen Namen. Er schrieb:
    
    „Hallo Sklave Frank !
    
    Hier ist SlaveOwner65, ab sofort Dein Meister. Ich habe mir inzwischen sehr genau alles angesehen was ich auf Deinem Rechner so alles gefunden habe. SEHR aufschlußreich du geile Fickschlampe ! Ich habe mir mal alle Deine E-Mails, Briefe und Bilder durchgelesen. Daher weiß ich daß Du mit richtigem Namen Frank (…) heißt und in (…) in der (…)-Straße wohnst. Telefonnummer: (…), E-Mails: (…) und in der Firma (…) arbeitest. Ein paar Deiner Bekannten kenne ich aus Deinen E-Mails jetzt ja auch.
    
    Ab sofort stehst Du unter meiner Kontrolle und machst genau was ich Dir sage, ...
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