1. Jans Schwiegermutter 07


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... vor, küsste Paula auf die Stirn und bekannte reumütig:
    
    „Ich geb's ja zu, in der Kapelle habe ich bemerkt, wie ähnlich ihr euch seid, Pia und du. Das hat mich total verwirrt. An diesem Tag hätte ich am liebsten euch beide..."
    
    Da er nicht weitersprach, übernahm Schwiegermama:
    
    „Bestimmt ist Pia in eurem ersten Jahr nicht zu kurz gekommen, wie sie mir angedeutet hat."
    
    „Wir hatten es toll zusammen. Wir probieren ständig Neues aus, und kürzlich..."
    
    Im letzten Moment stoppte er seine Worte. Aus lauter Erleichterung hätte er beinahe darüber gesprochen, dass sie sich mit einem befreundeten Paar eingelassen hatten, also beendete er den Satz:
    
    „... haben wir festgestellt, wie frei wir uns dabei fühlen."
    
    Paula schaute ihn stumm nickend an, bis sie sagte:
    
    „Wenn es meiner Tochter in dieser Hinsicht gut geht, so denke ich, nehme ich ihr nichts weg, wenn wir... vielleicht... beide nachholen, was in der Kapelle letztes Jahr zu kurz gekommen ist."
    
    Was meinte sie jetzt wieder? Bloß weil er sich entschuldigt hatte? Das war doch nicht ihr Ernst nach dieser Standpauke. Egal, ein Kuss würde sie endgültig versöhnen, dann konnte er sich mit paar freundlichen Worten verabschieden und endlich nach Hause fahren.
    
    Jan neigte sich zu ihrer rechten Wange, doch plötzlich versperrten ihm Paulas Lippen den Weg. Eh er sich versah, war er mit Schwiegermama in einem tiefen Kuss versunken. Sie wich nicht zurück, und auch er verspürte keinen Impuls schnellstmöglich ...
    ... zurückzuweichen.
    
    Im Gegenteil, es fühlte sich zauberhaft an, mit der Zunge über ihre vollen Lippen zu streichen. Als er sich zurückzog, lagen seine Hände immer noch auf ihren Schultern. Paula fasste ihn an den Seiten und schaute ihm verführerisch ins Gesicht:
    
    „Den Ausrutscher auf eurer Treppe behalten wir für uns, wir wollen keine Unruhe stiften."
    
    Jan nickte zustimmend, mit dem Kuss hatten sie offensichtlich ihr Stillschweigen besiegelt. Mit einem Gefühl der Befreiung sagte er sich, dass seine Mission beendet war. Fast bedauerte er zu gehen, nachdem die Barrikaden zwischen ihnen eingebrochen waren. Doch was war das?
    
    Er blickte nach unten und stellte mit Schrecken fest, dass Schwiegermama an seiner Hose nestelte und seinen Gurt öffnete, als wolle sie ihre Stricksachen aus dem Nähkorb holen. Selbst ihre Stimme klang aufgeräumt:
    
    „Weißt du, Jan, du bist nicht der einzige gewesen in der Kapelle, der gelitten hat... und auch das ganze letzte Jahr über."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    Sie zog den Reißverschluss seiner Hose herunter:
    
    „Eine Hochzeit ist ein wichtiger Moment im Leben einer Mutter. Mein Schwiegersohn steht vor dem Altar und guckt mir unter den Rock, als wolle er mich aufmuntern. Und ich sehe an seiner Hose, wie gerne er mich trösten möchte."
    
    Paula steckte die Hand in die Öffnung:
    
    „Mir ist es das vergangene Jahr vorgekommen..."
    
    Mit geschicktem Griff holte sie seinen Ständer hervor:
    
    „... als wäre ich in der Kapelle sitzen geblieben und hätte auf diesen Tag ...
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