1. Küss mich!


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Süchte und Sehnsüchte zu erfüllen. Titten, Arsch und eine Fotze, an der ich mich aufgeilen kann, um anschließend meinen Besamungsstrang in eben dieser Fotze abzureagieren. Aber vorher dient mir alles, gönnt meine Frau mir alle ihre weiblichen Reize, mit denen sie vorher einen anderen Mann zum Abspritzen gebracht hat.
    
    Ich mache es mal an einem praktischen Beispiel fest. Sie kam am frühen Abend vom Besuch einer Freundin nach Hause. Nur, daß die Freundin gar nicht bei sich zuhause war. Stattdessen lauerte dort deren Mann auf Katja. Die näheren Umstände, warum, wieso und weshalb sind mir nicht bekannt. Es war einfach so.
    
    Als Katja bei mir zuhause wieder angekommen war und mich begrüßte, bemerkte ich, daß etwas anders war. Sie war anders. Sie schmiegte sich bei unserer Begrüßung enger an mich als gewöhnlich. Sie küsste mich länger und tiefer als gewöhnlich. Sie griff mir an den Hintern und zog mich enger an sich als gewöhnlich. Sie war eindeutig rollig wie eine Katze bei Mondschein.
    
    "Magst Du mich ficken", hauchte sie zwischen zwei Küssen.
    
    Ein anderes Mal kam sich nachhause und erzählte, daß sie in der Mensa unserer örtlichen Uni einen Kaffee getrunken hätte. "So knackige junge Studenten haben ja was an sich", schwärmte sie. Und wieder fiel ihre Begrüßung sehr eng und fordernd aus.
    
    "Magst Du mich ficken", kam erneut dieser Satz zwischen zwei Küssen.
    
    Der Reihe nach. Sie war also von ihrer Freundin zurückgekehrt, die aber gar nicht zuhause war. Sie streichelte und ...
    ... küsste mich, wie ich es kenne, wenn sie was von mir will. Den Mann möchte ich sehen, der ihr widersteht, wenn sie es darauf anlegt. Ihr Busen ist nicht überproportional aber rund und fest. Große, leicht dunkler gefärbte Aureolen umschmeicheln die vergleichsweise großen Nippel. Wenn sie aufblühen, möchte jeder Mann ausprobieren, ob sie nicht doch Milch geben.
    
    Die langen, schlanken Beine enden oben an einem Knackarsch, der es in sich hat. Automatisch ist man versucht, drauf zu hauen, und wenn man es tut, quiekt sie laut auf und fordert: "Nochmal!" So ist sie. Und damit bin ich bei ihrer Ehemöse. Fest geschlossen mit wulstigen äußeren Schamlippen. Fest geschlossen, solange nichts anderes dazwischenkommt in ihrer Ehemöse, solange kein anderer dazwischenkommt.
    
    Also, sie machte mich an, als sie zurückkehrte. Sie ergriff die Initiative und fing an, mich auszuziehen. Je mehr nackte Haut ihr von mir zur Verfügung stand, umso mehr spürte ich ihre Hände. Ich stand bereits vollkommen nackt im Wohnzimmer, als sie mich hinter sich herzog zu unserem Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin ließ sie eins nach dem anderen ihrer Kleidungsstücke fallen. Eine perfekte Peepshow, die sie ablieferte. Vor mir wackelte ihr Knackarsch.
    
    Im Schlafzimmer setzte sie sich breitbeinig auf den Bettrand. Ich beugte mich zu ihr hinunter, küsste sie und nahm ihre Titten in Beschlag. Sie drückte mich auf meine Knie und zog meinen Kopf auf ihre eine Brust. Ich saugte und lutschte, ob nicht doch vielleicht Milch ...
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