Mama ist gar nicht verklemmt…
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVBull31
... Unterwäsche.
Es war irgendwie aufregend.
Sie hatte sogar viele sexy Tangas und Hotpants, was ich meiner Mutter gar nicht zugetraut hatte.
Bei all den sexy Teilen bekam ich allen Ernstes eine stahlharte Latte.
Was war nur los mit mir? Bekam ich die Latte wegen meiner Mutter? Wegen der sexy Unterwäsche?
Das ist doch krank.
Wieder bei Sinnen, suchte ich dann wirklich nach der Größe und wurde auch natürlich direkt fündig. Größe S. Eine andere Größe hätte mich auch gewundert.
Ich bestellte also sogleich den Slip mit eingebautem Vibrator.
Es würde zwei, maximal drei Tage dauern, bis er ankommt.
Man, war ich aufgeregt.
Nach drei Tagen kam endlich der Slip an. Ich las mir sogleich die Bedienungsanleitung durch und lud die dazu gehörige App runter.
"Hmmm. Wäre es nicht sinnvoller, wenn meine Mutter die App runterlädt?" redete ich mit mir selbst. "Wenn sie das Ding überhaupt benutzen sollte und nicht direkt in die Tonne wirft...."
Ich entschied mich dazu, die App auf mein Handy zu laden. Dann würde ich sozusagen der Herr des vibrierens sein.
Schön verpackt überreichte ich Mama das Geschenk.
"Mama, ich habe etwas für dich."
"Oh, was ist das denn? wunderte sie sich.
"Es ist nichts, was ein Sohn seiner Mutter einfach schenkt. Ich mach's trotzdem. Mach's einfach auf."
Sie packte den Minikarton aus und ich sah schon in ihren Augen, wie sie sauer wurde.
"Was ist denn in dich gefahren? Du schenkst mir Unterwäsche? Sollte so etwas jemand ...
... seiner Mutter schenken. Ich bin bis auf das Mark erschüttert." regte sie sich auf.
Was hatte ich denn anderes erwartet? Es war fast klar, wie Kloßbrühe, dass dieser Versuch in die Hose gehen wird.
"Aber Mama, das ist einfach zur Entspannung."
Den eingenähten Vibrator hatte sie gar nicht zur Kenntnis genommen.
"Da ist noch ein kleiner Vibrator eingenäht, den man mithilfe einer App steuern kann. Mit mehreren Stufen." fügte ich an.
"Ich kann es nicht glauben. Was hast du dir dabei gedacht? Denkst du, ich habe es so nötig? Geh' sofort auf dein Zimmer, junger Mann."
Wie ein begossener Pudel ging ich auf mein Zimmer und blies Trübsal.
War wohl doch etwas übertrieben. Es war schon von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Den restlichen Tag traute ich mich nicht mehr meiner Mutter unter die Augen zu treten, also blieb ich in meinem Zimmer.
Am nächsten Tag, als ich von der Arbeit nach Hause kam, begrüßte ich meine Mutter und ging direkt auf mein Zimmer.
Paar Minuten später sprang ich unter die Dusche. Das tat gut. Der Tag war alles andere als gut. Ständig musste ich an meine Mutter denken und konnte mich nur schwer auf die Arbeit konzentrieren.
Ich hatte es doch nur gut gemeint. Aber sie hatte recht. Ich, als ihr Sohn sollte ihr wirklich nicht so eine Art Geschenk machen. Im Nachhinein ist man immer schlauer.
Nachdem ich aus der Dusche kam, rief mich meine Mutter zu sich ins Wohnzimmer.
"Jan, komm mal bitte zu mir."
"Ja, Mama?!"
"Ich habe mir ...