1. Intensive Erlebnisse Teil 2


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: berlinheels

    ... Bademantelgurt, fesselte ich sie eines Abends, an den Holzpfeiler der ihren Wohnbereich vom Bürobereich trennte.
    
    So saß Anke vor mir auf der Couch, ihre Hände über ihren Kopf am Pfeiler gefesselt.
    
    Ich kniete zwischen ihren Schenkeln und nährte mich langsam ihrer Leibeshöhle, fing erst zaghaft aber immer bestimmter ihre Lustperle mit der Zunge zu liebkosen, sie stöhnte auf und herrschte mich geil an:“ ja leck mich richtig, trau dich!“
    
    Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, sie baute mein Selbstvertrauen von Null wieder auf, ich ließ meine Zunge in sie eindringen, biss sanft in ihre Scham, saugte mich fest und dabei kreiste ihr Unterleib.
    
    Ihr Stöhnen war so intensiv, das Gefühl und Wissen, das ich der Grund dafür bin machte mich Glücklicher als zuvor.
    
    Es machte mich total an, so dass ich sie einfach jetzt nur hart ficken wollte.
    
    Ihre Liebesauster triefte nur vor Geilheit, Anke lief aus alles glänzte nur von ihrem Saft, ich drang hart und tief in sie ein und rammte ständig meinen Schwanz in sie, bis sie mich mit ihren Beinen runter schob und sich auf der Couch drehte, so dass sie sich mit den Händen am Pfeiler abstützen konnte.
    
    Ich stellte mich hinter sie und wollte wieder in ihr geiles Loch, aber sie stöhnte mich laut an: „ Los steck ihn mir in den Arsch!“
    
    Von Anal als aktiven Part, hatte ich noch gar keine Ahnung und ...
    ... etwas Hemmungen, doch die Geilheit half.
    
    Dadurch das sie pitsch nass war und mein Schwanz dadurch auch, flutschte ich im nu in ihr Hintertürchen.
    
    Es war ein herrliches Gefühl, diese enge, die Wärme und wie sie ihren Muskel nutzte und da hatte sie es schon wieder geschafft, mein Hirn schaltete sich aus, mein ganzer Körper zitterte ich konnte Anke nur noch ficken und rammelte Wort wörtlich ihren Arsch das meine Eier nur laut gegen ihre klitsch Nassen Arschbacken knallten.
    
    Ihre Stimme nahm eine sehr tiefe und rauchige Tonlage an ihre Augen waren total verdreht und sie schrie mich an: „Ja fick mich Hase fick mich weiter!“
    
    Das war zu viel für mich ich Stöhnte laut und lange auf und spritzte ihr meine Sahne in den Arsch, doch wir konnten beide nicht aufhören, ich fickte sie einfach weiter und sie feuerte mich immer härter an.
    
    Ich kam wieder und wieder, mein Sperma lief ihr schon über die Pobacken und tropfte auf die Couch.
    
    Total verschwitzt und wie im Rausch, ließen wir uns auf die Couch sinken und brauchten eine gute halbe Stunde um überhaupt wieder richtig Luft zu bekommen.
    
    Sie und ich waren total heiser, schauten uns absolut verträumt in die Augen und küssten uns nur innig.
    
    In dieser Zeit wo ich bei ihr war, trieben wir es unzählige Male am Tag wir lebten unsere Lust aufeinander aus.
    
    Vergessen werde ich Anke bestimmt nicht. 
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