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Erpresst (Teil 2)
Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: ValerieSorvina
Einige Wochen später hastete ich schnell ins große Bürogebäude und schaute auf meine Armbanduhr. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht zu spät zu einer Besprechung kommen wollte. Eilends drückte ich den Fahrstuhlrufknopf und wartete ungeduldig auf das Öffnen der Türen. Aber das Ding steckte in den oberen Stockwerken und wollte einfach nicht ins Erdgeschoss kommen. Wieder drücke ich auf den Taster, auch wenn es eh nichts nützen würde. Dann endlich ein Gong, die Fahrstuhltüren gingen auf und ich sprang hinein. Es waren seit dem Vorfall im Büro schon fast zwei Monate vergangen und den USB Stick ließ ich zu Hause und schrieb nicht mehr im Büro an meinen Geschichten. Ich wollte mich nicht noch einmal in eine solch peinliche Situation bringen und meinen Körper als Pfand des Schweigens benutzen lassen. Die Fahrstuhltüren gingen auf und ich schreckte aus meinen Tagträumen. Total abgehetzt kam ich zur Fallbesprechung eines neuen Klienten. Der Kanzleipartner schaute mich etwas erbost an und ich versuchte ihn durch ein charmantes Lächeln zu besänftigen. Die Besprechung war wie üblich sehr langweilig und auf mich würde viel Recherche zukommen. Ich machte mich auch gleich an die Arbeit. Es war schon sehr spät am Nachmittag und an einem Freitag zu dieser Uhrzeit kaum noch ein Mitarbeiter im Hause. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken und ich nahm schnell den Hörer ans Ohr. „Valerie, kommen sie doch bitte kurz in mein Büro und bringen sie die Akte mit!“, ...
... befahl mir der Anwalt. Ich sprang sofort auf, ordnete noch ein wenig die Akte und machte mich auf den Weg ins Büro meines Vorgesetzten. Die Tür vom Büro stand sperrangelweit auf und der oberste Anwalt der Kanzlei sprach gerade ein paar Worte mit meinem Vorgesetzten. „Es ist sehr lobenswert, dass sie noch so spät an der Recherche arbeiten.“, lobte mich der oberste Chef und sein Gesicht nahm eine rötliche Farbe an. Ich fragte mich, warum ein gestandener Mann sich so merkwürdig verhielt und seine Hände vor Aufregung zitterten. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei und übergab die fertige Akte meinen Vorgesetzten. „Valerie, setzt dich bitte! Wir müssen noch etwas anderes mit dir besprechen.“, sagte der Kanzleipartner zu mir. Ganz verunsichert setzte ich mich auf einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand und wartete angespannt auf die Worte des Anwalts. Doch dieser sagte kein Wort, sondern er schob mir nur einen braunen Umschlag über den Tisch. Fragend schaute ich meinen Vorgesetzten an und nahm den Umschlag an mich. Vorsichtig öffnete ich diesen und es kamen ein paar Bilder zum Vorschein. Ich schreckte zusammen und mir wurde heiß und kalt zu gleich, als ich die Bilder genauer anschaute. Was ich auf den Fotos sah, war einfach entsetzlich und eine Träne lief mir über meine Wange. Eine nackte Frau lag gefesselt auf einem Bett und ihre Beine waren weitgespreizt. Es war das Bett meines Vorgesetzten und die gefesselte Frau war ich selbst. Der Anwalt musste heimlich ...