1. Nylon Im Büro


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byounoma

    Für eine große Firma zu arbeiten, bedeutet nicht nur beruflich Karriere machen zu können, sondern auch Stress. Aber die Anordnung in Business Casual zu erscheinen hat einen netten Nebeneffekt: mein Anzug gefällt mir und die Bürokleider der Damen mit ihrem sanften Nylon an den Beinen machen mich jedes Mal leicht hart, wenn ich sie sehe.
    
    Wir begegnen uns jeden Morgen im Aufzug. Du siehst mich kurz mit einem sanften Lächeln an, streichst dir die Haare hinters Ohr und denkst in dich hinein während die Stockwerke an der Aufzugswand aufleuchten. Jeden Morgen neben dir zu stehen, erfüllt mich mit Anspannung und ich suche immer etwas deinen Blick. Jedes Mal möchte ich mich einfach zu dir drehen, dir sanft über die Backe streicheln, dir einen Kuss geben, während meine andere Hand deinen Rücken nach unten streichelt. Ich weiß nicht, ob du an das selbe denkst, aber ich bemerke, dass deine Backen leicht erröten, wenn wir zusammen sind. Du steigst ein paar Stockwerke unter mir aus und ich sehe dir hinterher. Deinem eleganten Rücken, dem angedeuteten Knackpo, den schönen Beinen und deinen höheren Pumps. Ich sehe die leichte Naht an deinen Nylons und frage mich, ob es wohl echte Strapse sind. Was würde ich darum geben, wenn du dich jetzt noch einmal umdrehen würdest.
    
    Über einen Kollegen kenne ich bereits deinen Namen. Auch er begehrt dich, aber ich hoffe inständig, dass du dich für mich entscheiden würdest. Mein Büro habe ich neuerdings ganz für mich. Mein älterer Kollege ist für ...
    ... gewisse Zeit im Urlaub und ich genieße die Ruhe. Ich sehe schön über die Stadt hinweg und bin von anderen Büros etwas abgeschieden. Heute wird ein langer Tag -- wie gut, dass die Räume klimatisiert sind, sonst wäre mein Anzug auf Dauer sehr heiß. Mit meinen frisch polierten Anzugschuhen schreite ich zur Bürotür und schließe auf. Als erstes mache ich mir eine Tasse Tee und genieße die Ruhe vor dem Sturm. Ein paar letzte Gedanken an dich im Aufzug fliegen vorüber als der Anmeldescreen auf meinem Bildschirm erscheint. Ich knöpfe das Sakko auf, setze mich und beginne den Arbeitstag.
    
    Immer wieder schaue ich aus dem Fenster und werde leicht hart beim Gedanken an dein enges, kurzes Kleid. Wie gern ich dir das Bein entlang küssen wollen würde, bis mein Gesicht unter deinem Kleid verschwindet. Die nächste Mail -- Contenance! Die Zeit vergeht und es wird bereits langsam dunkel. Die meisten Kollegen sind schon heim, aber ich möchte den Fall noch fertig kriegen. Gedankenverloren bemerke ich das Klacken der Absätze im Flur erst als es an meiner Tür klopft. Sie geht auf und ich sehe dich. Träume ich? Nach dem kurzen Schreck, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dir heute nochmal so nah sein zu können, lächle ich. Du schaust mich bestimmt an und machst die Tür leise hinter dir zu. Du verweilst dort und beißt dir leicht auf die Lippe. Ich lehne mich im Stuhl zurück und betrachte dich: meine Augen wandern einmal komplett an deinem Körper entlang. Mir fällt gar nicht auf, dass mein Penis ein ...
«123»