1. Geile Zeit in Oldenburg


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Olty

    ... wollte konnte das tun.
    
    Wenn einer nur im Strapsmieder laufen wollte, war das auch gut.
    
    Titten draußen bei Omi? Kein Problem. Wichsen vor den anderen? Omi befingern? Omi vor den anderen besteigen? Omi im Nuttendress mit Microröckchen und Strapsen?
    
    Fast! alles war erlaubt und jeder konnte fast! tun und lassen was er wollte.
    
    Jeder durfte jeden besteigen solange der andere mitmachen wollte. Dabei spannen und wichsen? Aber gerne doch. Homo, hetero, lesbo alles egal.
    
    Dadurch waren alle entspannt und ohne Druck und sie liebten es so zu leben.
    
    Wer allerdings wegen des Alters bettlägerig wurde oder sich eine nervige Demenz einstellte, musste in eine normale Pflegeeinrichtung verlegt werden.
    
    Mali
    
    Nachdem ich Mali noch etwas angefüttert hatte mit ihrem Wodka, war sie auch gut zufrieden.
    
    Ich nahm den Nebeneingang und schob sie ins Haus. Setzte sie in einen Sessel und reichte ihr die Flasche zur Stärkung. Noch immer hing ihre linke Titte draußen, sah irgendwie verboten ordinär aus. Klar, dass ich sofort wieder rumfummeln und ihr schnell mal das Bindegewebe stramm durchmassieren musste.
    
    Elke, meine Chefin kam mit ihrem Mann Leon und wollte wissen was los war, kurze Erklärung von mir und ich ging wieder um die Einkäufe auszuladen. Als ich wieder zu ihnen stieß, fragte sie mich weiter über Mali aus und ich erzählte was ich wusste über die Schwestern.
    
    Elke schaute fragend ihren Mann an und sie hatte sofort eine tolle Idee.
    
    "Leon, ihr fahrt los, holt ihre ...
    ... Schwester, pack alles ein was nötig ist, alle Papiere ein paar Klamotten und ähnliches. Die beiden nehmen wir hier auf und lassen sie bei uns arbeiten für kleines Geld plus Verpflegung und Wohnung. Räume alles was wesentlich für uns ist aus der Bude raus, vor allem alle Unterlagen. Die können hinten die Zimmer putzen und die Gesellschaftsdamen machen.
    
    Unsere drei Krankenschwestern sind ja auf Dauer nun wirklich kein Hurenersatz. Sag mal, kennst du die denn? Die steht doch abends neben dem Bahnhof und hurt."
    
    "Naja, also Mike und ich haben haben mal.... zufällig..."
    
    "Ok, auf einer Sauftour habt ihr sie gefickt, die Schwester auch? Klar habt ihr. Na gut dann weißt du ja was sie kann."
    
    "Mali, fickst du gerne? Du kannst hier den ganzen Tag ficken und wichsen, schön warm und trocken, alles nette Herren, kriegst Geld und eine Wohnung. Darfst sogar Frauen ablecken, hier wird dir alles geboten.Du kriegst mit deiner netten Schwester eine wunderbare, bezahlte Dauerstellung als Bückstück bei uns, immer warm und trocken.
    
    Nie wieder am Bahnhof, Titten, Arsch und Fotze immer schön warm und nicht mehr an einer zugigen Ecke bücken und die Spalte für Freier hinhalten. Keine Preisverhandlungen mehr, überall nette Herren, die gerne mal bei dir und deiner Schwester rein möchten oder eine feine Handarbeit im trockenen. Und alle sind nett zu euch!"
    
    Mali war nach kurzer weiterer Erklärung einverstanden, vor allem weil meine Chefin ihr beim Reden ständig die heraushängende Brust ...
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