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Barbara
Datum: 26.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM Fetisch Autor: Achso0815
... ersten Eindrücken. Barbara erwiderte das es bis jetzt noch nichts neues zu hören gab. Ich wollte mein Handy aus der Hosentasche holen und griff unter den Tisch, dabei streifte ich Barbaras Oberschenkel. Barbara drehte nur kurz den Kopf zu mir herüber , lächelte kurz und redete weiter. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und wartete ab. Sekunden später fuhr ich mit der Hand bis ans Ende des Kleides und verweilte dort. Barbara wollte meine Hand wohl entfernen und zuckte mit ihrem linken Bein, dort wo meine Hand darauf lag. Ich wurde mutiger und zog meine Hand mit ihrem Kleid nach oben. Diesmal zuckte Barbara öfter mit dem Bein. Ich drehte meinen Kopf zu ihr hin und schaute ihr Bestimmend in die Augen. Jetzt fing der Cottbuser an zu reden, dabei wurden die Suppenteller abgeräumt. Für mich die Gelegenheit die Bewegungen zu nutzen und schaffte es die Hand unter ihren Rock zu bekommen. Barbara hustete kurz. Ich drehte mich um und sagte „Haben Sie sich verschluckt?“ „Nein“ sagte sie mit leicht errötetem Kopf, „Es geht wieder“ Mit dem Fingern suchte ich gezielt nach etwas Widerstand und fand ihn Sekunden später. Etwas dünner Stoff, das musste dann wohl ihr Höschen sein. Ich fuhr dem Stoff entlang bis ins innere der Schenkel und... was ist den hier los, die ist ja total feucht, dachte ich bei mir. Und spielte mit den Fingern zwischen den Schamlippen herum. Plötzlich zog sich Barbara zurück und sagte das Sie sich kurz frischmachen wolle. Alle am Tisch erhoben sich ...
... und Barbara zog sich das Kleid gerade und ging. Ich holte mein Handy heraus und schrieb Barbara eine SMS. WENN DU VOM KLO KOMMST GIBST DU MIR DEIN HÖSCHEN UND STECKST ES IN MEIN JACKETTASCHE, DANN SEHEN WIR WEITER. Ich warte fast 5 Minuten bis Barbara wieder am Tisch erschien. Gerade rechtzeitig, der Hauptgang wird serviert. Barbara setzte sich neben mich, sagte kurz „Entschuldigung“ schaute nach unten und sagte weiter „Ich glaube ich habe Ihr Jackett eingeklemmt.“ Während ich instinktiv nach unten schaue sah ich wie Barbara tatsächlich ihr schwarzes Höschen in meine Tasche steckte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wusste nicht was Barbara in diesem Moment von mir wollte. Nach dem Hauptgang redeten wir weiter über aktuelle Themen der Branche. Meine Hand ging wieder unter den Tisch und suchte sich den Weg. Barbara hatte die Beine schon etwas auseinander gemacht und so kam ich ungehindert an mein Ziel. Sie war also komplett rasiert stellte ich als erstes fest. Meine Finger fanden sofort die nasse Stelle. Nach ein paar Sekunden hatte ich den Daumen am Kitzler. Nach Sekunden hatte der Kitzler bestimmt die dreifache Größe. Barbara hörte Aufmerksam zu. Als der Saarländer Barbara konkret nach ihrer Meinung fragte legte ich richtig los. Ich musste meine Hand etwas verdrehen hatte es aber geschafft. Ich hatte 2 Finger in ihrer Fotze und den Daumen am Kitzler. Immer feuchter wurde es da unten. Sie rutschte aufgeregt etwas umher. „na das muss ihnen doch nicht so zu ...