Agent Fatale 04
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCarlosMey
... gute Stunde."
Dann fuhr er seine hübsche Fracht direkt in die Mitte zu den acht Arabern, die es sich inzwischen wieder auf den Sofas bequem gemacht haben und bereits auf sie warteten.
Sandra versuchte sich vorzustellen, was wohl als nächstes kommen könnte. Arabische Männer zeigen in der Regel wenig Respekt vor westlichen Frauen, insbesondere wenn sie schwer bewaffnet in ihr Revier eingedrungen sind.
„Abdul, ich bin es Dir schuldig. Ihr könnt Euch gern ein Stündchen mit der scharfen Lady beschäftigen. Sie wird Euch nicht enttäuschen.. Ich muss mich kurz um die Arbeiten hier kümmern. Alles soll ja auch voran gehen. Darf ich das Geschenk denn nachher behalten und mitnehmen?"
„Abdul machte eine großzügige Geste. Natürlich, obwohl ich sie lieber als Sklavin in meinem Haarem hätte. Dort hätte sie ein schönes Leben. Aber dazu müsste sie gefügiger werden.."
Abdul machte eine drehende Handbewegung. Sandra hing mit dem Gesicht zur Fahrerkabine. Abdul wollte sie nun von vorn sehen, also packten zwei Männer die Stange an den Beinen, drehten sie um 180 Grad und legten die Stange wieder auf die Gabel.Sandra hing pendelnd am Stapler, als sich nun die anderen fünf Araber erhoben. Nur Abdul blieb sitzen, sog an seiner Wasserpfeife und freute sich auf das was nun kommen wird.
Er möchte nur unterhalten werden. Einer der Araber ließ sie höher zu hängen. Er wollte, dass ihr Mund genau in der Höhe seines Schwanzes stoppte. Dann öffnete er den Kaftan und ein ausgewachsener Schwanz ...
... stand vor ihren Augen.
Er packte sie am Kopf und zog ihren Mund direkt zu seinem mächtigen Glied. Sie berührte ihn mit den Lippen. Kopfüber sollte sie ihn nun oral befriedigen, doch nicht nur ihn, denn die anderen standen auch schon bereit. Sandra machte jedoch keine Anstalten ihren Mund zu öffnen.
Abdul erfreute dieses Verhalten. „ Ja, sie hat es verstanden, die Sklavin. Sie möchte Abdul unterhalten. Das freut mich sehr." grinste er und klatschte in die Hände. Einer de Männer zog eine eine Peitsche unter seinem Kaftan hervor. Es war eine kurze Rute mit fünf Schnüren. Er legte die Schnüre zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fühlte, dass sie von dort bis zu ihrem Nabel reichten. Ein zweiter Mann präsentierte sein Stück vor ihrem Gesicht. Ein dritter kam dazu. Der Erste unternahm nun einen erneuten, jedoch wieder vergeblichen Versuch sein Stück in ihren Mund zu bringen. Abdul nickte kurz lächelnd..
Klatschend landete ein Hieb von oben zwischen ihren gespreizten Beinen mitten im klatschnassem Zentrum. Die fünf Schnüre legten sich von dort über den Bauch. Ein kurzer, spitzer Schrei drang aus ihrem Mund und eine Welle der Lust schoss durch ihren Körper. Es war kein besonders fester Schlag, aber fest genug um sie fast in den Wahnsinn zu treiben. Ein vierter packte inzwischen seinen Schwanz aus. Vier Araber standen im Halbkreis vor ihrem Gesicht und rieben ihre steifen Glieder. Sie warteten geduldig ob sie nun freiwillig den Mund öffnen wird.
Sandra atmete flach in den ...