Die Liebe einer Tochter
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byarne54
Die ist mein dritter Versuch in der Sparte Tabu/Inzest nach „Swinging Carnival" und „Patrick_Teil 1". Die beiden ersten Geschichten waren so . . . naja, aber mir im Nachhinein zu oberflächlich.
Diesmal habe ich versucht, mehr auf die Hintergründe der beiden Beteiligten einzugehen, auf ihre Stimmungen, Launen und die Anstöße, die zu ihrem Verhalten geführt haben. Ich wollte die Zweifel, die Hoffnungen und Widerstände darlegen. Ich hoffe, dass es mir so einigermaßen gelungen ist und wünsche trotzdem viel Spaß beim lesen.
LG Arne
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Seine Tochter Anita war alles, was Hannes von einer 15-jährigen Ehe übrig geblieben war, die abrupt damit endete, dass seine Frau aus dem Haus ging und nie wieder zurückkehrte. Sie war gegangenen, als Anita 12 Jahre alt war. Die Erinnerungen an ihre Mutter verschwanden aus Anitas Erinnerungen.
Hannes war am Boden zerstört gewesen. Sein Leben bestand nur noch darin zu Essen, zu Schlafen und zu Arbeiten. Obwohl er es geschafft hatte, sich um die Grundbedürfnisse seiner Tochter zu kümmern, war er in den ersten 4 Jahren kein besonders guter Vater, was dazu führte, dass Anita sich fast selbst großzog. Jetzt, mit beinahe Neunzehn, war sie eine sehr unabhängige junge Frau, aber sie verehrte ihren Vater. Trotz seiner Unaufmerksamkeit ihr gegenüber bis zu ihrem 16. Lebensjahr.
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Selbst nach sieben Jahren hatte Hannes keinen neue Partnerin gefunden, vor allem, weil er einfach nicht den Willen hatte, sich darum zu bemühen. Mit 40 ...
... Jahren dachte er immer noch über das Thema „Versagen in der Ehe" nach und warum gerade seine so geendet hatte. Wenn Anita nicht gewesen wäre, hätte er sich wahrscheinlich um viele Dinge nicht gekümmert, einschließlich seiner Arbeit als Designtechnologe im Bereich Wohngebäude. Der Job bezahlte die Rechnungen, gab ihm aber keine wirkliche persönliche Befriedigung. Tatsächlich tat er es eigentlich nur wegen Anita, da er ständig an seine Verantwortung seiner Tochter gegenüber erinnert wurde. Ihr widmete er jetzt seine ganze Aufmerksamkeit, versuchte sie zu unterstützen und zu fördern wo er es nur konnte.
Anita hatte das künstlerische Auge ihres Vaters geerbt und verfolgte eine Karriere in der Porträtfotografie, während sie eine Hochschule für bildende Künste besuchte. Fotografie war ein schwieriges Feld, an dem man wegen der vielen Schwierigkeiten scheitern konnte, aber die Belohnungen schienen für sie die Arbeit wert zu sein.
Es hatte einige Männer in ihrem Leben gegeben, aber Anita stellte fest, dass die meisten von ihnen eine Sache und nur eine Sache wollten. Sex. Wie ihr Vater war sie von der Aussicht auf Liebe und Ehe mehr als nur ein wenig bedient und abgeschreckt. Wie ihr Vater schien sie all ihre Energie in ihre Arbeit und ihr Studium zu stecken.
Anita haderte nicht mit einen weiteren langweiligen Wochenende, sondern gab sich diesem Schicksal hin. Sie musste zugeben, dass das Zusammenleben mit ihrem Vater seine Nachteile hatte. Sie fühlte sich geil, fand aber keine ...