1. Wider Willen....?


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: Jahna

    ... Eigenmächtigkeit zu bestrafen, denn er hatte ja gesagt, dass die Dusche der letzte Ort sein würde, an dem ich meine verlangende Votze berühren dürfte. Miiiiiiiiiist…., da hat er nun seinen Vorwand. Während er dann näher kommt und mich schon so ansieht, grinsend, hält er in seinen Händen zwei schwarze breite ledernde Manschetten und ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten besetzt ist, wie Hunde es bekommen.. "Du unanständiges geiles Miststück, habe ich dir etwa erlaubt deine Votze weiter zu bearbeiten? Im Gegenteil, Schlampe, selbst wenn Du so geil darauf bist durchgefickt zu werden, wie Du es wohl inzwischen bist, hast Du keinerlei Erlaubnis bekommen auch nur daran zu denken. Ich dachte das war inzwischen klar, dass Du keinerlei eigene Rechte mehr auf diesen fickgeilen Körper da hast. Gar keine! Habe ich Dir das nicht klipp und klar gemacht? Also hattest Du eine Erlaubnis?" fragt er in hartem Ton und kickt mir mit der Schuhspitze gegen den Ellenbogen der Hand, die nichts lieber tun will als meinen nassen Schlitz zu bearbeiten, bis ich endlich kommen kann, und schon wieder fehlt nicht viel, verdammt… "Nein", anworte ich: “aber ich kann leider nicht anders, ich bin so total rattig!" flüstere ich, fast so leise sage ich das, und schaue in seine drohenden Augen und versuche ihn mit einem Blick so von unten herauf dazu zu bringen mich doch noch machen zu lassen, denn es ist mir jetzt gerade fast egal was ich dafür für einen Preis zahlen müsste, wenn ich es nur ...
    ... dürfte. Jahh, verdammter Scheiß, er hat ja recht und weiß es und genießt es – in diesem Augenblick bin ich genau DIE läufige Hündin, die er mir die ganze Zeit eingeredet hat – oder vielleicht auch zu Recht in mir sieht. Hat er mich schon die ganze Zeit, auch vorher, vor diesem Tag, als das richtig erkannt, was ich eigentlich sein will? Nein, das kann doch nicht wirklich…..
    
    Aber er beugt sich schnell vor, packt meinen Unterarm, mit den nassen Fingern von der Hitze in mir, und zieht ihn bestimmt und mitleidslos weg und zu meiner Seite. "Dann muss ich wohl anfangen dir auf die harte Tour ein paar Manieren beizubringen, oder? Lass schön deine Wichsgriffel da neben deinem Arsch und halt bloß still – ist wirklich besser für Dich, glaub´s mir!" Ich schaue frustriert zu Boden und gehorche. Er legt mir zuerst das Halsband um, ganz eng, so dass ich spüre wie es um meinen Hals liegt, mir die Luft aber nicht abschnürt. Aber anstatt eines normalen Verschlusses höre ich etwas einklicken und gleich danach die Schwere und metallische Kühle eines kleinen Vorhängeschlosses, dass zwei Ösen verbunden hat. Direkt unter meiner Kehle schwingt es jetzt an meinem Hals. Dann kniet er sich hin und befestigt die Manschetten an meinen Handgelenken und auch hier sind es normale kleine aber schwere Vorhängeschlösser, die die Manschetten verschließen. Immer noch grinsend steht er auf, lässt drei kleine Schlüssel vor meinen Augen an einem Ring baumeln, lacht leise und wirft sie auf den rechten Nachttisch. ...
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