Meine süße Manuela 2.
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... Kleid ausziehen.“
„Du hast wirklich nichts dagegen“ fragte sie zurück. „Nein“ sagte ich „Ich weiß doch, dass du dich gerne zeigst.“
Zu Hendrik sagte ich „Normalerweise ist Manuela hier im Haus immer nackt. Nur weil du hier bist, hat sie sich etwas angezogen. Du hast doch nichts dagegen, dass sie sich auszieht.“
„Nein natürlich nicht“ lachte mein Cousin „eine schöne Frau in ihrer natürlichen Nacktheit ist etwas wunderschönes.“
Manuela fasste in den Bund ihres Kleides und zog es über ihren Kopf. Nachdem sie das Kleidungsstück zur Seite gelegt hatte, hob sie ihre Hände und strich ihre Haare zurück. Als sie dann die Arme fallen ließ, wippten ihre hübschen Brüste.
Sie blieb dann einen Augenblick so stehen, damit Hendrik sie mussten konnte. Sie stand nur einen Meter vor ihm und da ihr Schamhügel in der Höhe seiner Augen war, konnte er wahrscheinlich jede Falte ihrer Muschi sehen, bevor sie sich wieder zu mir auf die Couch kuschelte.
Während ich ihr von hinten die Hand zwischen die Beine steckte und ihren Damm massierte, beobachtete ich meinen Cousin und sah, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte.
Bald darauf verabschiedete er sich und sagte, dass er müde sei.
Als er gegangen war, sah mich mein Schatz grinsend an und sagte „Der Arme. Sicher muss er sich jetzt selbst helfen.“ „Ja“ lachte ich zurück „Aber das können wir dem Armen nicht jeden Abend antun.“
Von diesem Tag an spazierte Manuela wieder splitternackt durchs Haus, auch wenn Hendrik ...
... zu Hause war.
Nachdem sich Manuela nackt geoutet hatte wurden unsere Gespräche abends immer freizügiger. Am vierten Abend waren wir wie immer im Wohnzimmer.
Manuela lag mit hoch gezogenen Beinen schräg neben mir und hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt.
Ich hatte wie meistens meine Hand in ihre Poritze gelegt und spielte mit dem Zeigefinger an ihrer Rosette und an ihrem Damm.
Da sagte Hendrik „Da ihr euch mir so freizügig präsentiert, kann ich euch sicher eine intime Frage stellen.“
„Frage nur“ ermunterte ich ihn. „Ich hätte gerne gewusst, wie oft ihr miteinander schlaft.“ Fragte er etwas verlegen.
Bevor ich etwas erwidern konnte, sagte Manuela ganz selbstverständlich. „Wir schlafen sehr selten miteinander. Meistens macht mein Schatz es mir mit der Hand und ich blase ihn manchmal. Er kennt ganz genau die Gegend, an denen ich sehr erregbar bin.“
„Die Stelle kann ich mir gut vorstellen“ lachte Hendrik. „Nein das glaube ich nicht“ meinte Manuela daraufhin. „Bei mir ist es eine ganz andere Gegend, als du denkst.“
Dann wandte sich Manuela an mich und fragte „Was denkst du Schatz, wollen wir es ihm zeigen.“ Es war mir eigentlich nicht so ganz recht, aber ihr zuliebe willigte ich ein.
Manuela stand auf und räumte die Gläser auf dem Couchtisch beiseite. Dann legte sie sich mit dem Rücken darauf und spreizte die Beine.
Ich winkte Hendrik zu mir und zeigte ihm, wie er einen Unterschenkel von Manuela fassen sollte, um ihr Bein nach oben zu ziehen. Ich ...