1. Klassenfahrt Teil 08


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    ... durchgeschlafen. Mit Argusaugen behielt Doris ihre Kinder im Blick. Sie wusste doch genau was sie gesehen hatte! Oder nicht gesehen hatte? Ben und Julia ließen sich jedenfalls nichts anmerken. Sie waren zwar etwas müde, ihrer guten Laune tat dies aber keinen Abbruch. Schließlich würden sie in wenigen Stunden alleine sein. Und zwar eine ganze, wundervolle Woche lang.
    
    Die schweren Koffer von Bernd und Doris standen bereits fertig gepackt im Hausflur. Bernds Chef hatte einen Shuttleservice organisiert, der alle zusammen zum Flughafen bringen sollte. Er und Doris waren die letzten auf der Route die eingesammelt werden sollten. Bis dahin waren es noch ein paar wenige Stunden. Die beiden Geschwister waren die Ruhe in Person. Sie saßen entspannt am Küchentresen, tranken ihren Kaffee und sahen sich das hektische Treiben ihrer Eltern an. Das sie sich heimlich einen Fußkampf lieferten war nicht zu sehen. Gegenseitig versuchten sie auf den Fuß des jeweils Anderen zu treten und diesen zu besiegen. Ben, der mit seiner Schuhgröße signifikante Vorteile genoss, gewann. Zumindest kurz. Als Revanche trat Julia ihm nämlich genau in dem Moment gegen sein Schienbein, als ihre Mutter wieder vorbeiflitze und sie mit ihren Augen zu röntgen versuchte. Bens Miene blieb sogar erstaunlich ausdruckslos. Er biss sich auf die Zunge und Tränen schossen ihm vor Schmerz in die Augen.
    
    Doris runzelte nur die Stirn und wuselte weiter durchs Haus. Julia bekam indessen einen Lachanfall und musste sich auf ...
    ... dem Tresen abstützen.
    
    Am Nachmittag standen Ben und Julia in der Eingangstür und hoben die Hand zum Abschied, als der Kleinbus wegfuhr. Sie schlossen die Tür und waren allein. Eine Woche lang allein!
    
    "Was machen wir jetzt?", fragte Julia mit blitzenden Augen.
    
    Ben konnte sich zwar denken was sie vorhatte, hatte aber andere Pläne.
    
    "Zieh dich warm an. Ich hab was geplant!".
    
    Neugierig tänzelte sie um ihn herum und versuchte mehr aus ihm heraus zu bekommen. Doch er blieb hartnäckig. Er war dankbar, dass das Wetter mitspielte. Zwar war es eisig kalt, aber der Himmel war klar und es wehte kaum Wind. Darauf hatte er nämlich gepokert. Wäre dem nicht so gewesen, wäre die Hälfte seines Unterfangens wortwörtlich ins Wasser gefallen.
    
    Aufgeregt flitzte Julia nach oben und zog sich um. Ben, der ja wusste wo es hin ging, war entspannter und zog sich gemütlich Jacke und Schuhe an. Sammelte Brieftasche und Schlüssel zusammen und wartete geduldig darauf, dass Julia wieder hinunter kam.
    
    Kurz darauf kam sie die Treppe herunter gepoltert. Die Wangen leicht gerötet.
    
    "Ich bin fertig! Wir können los!" Sie war vor Spannung ganz außer Atem.
    
    Ben klimperte mit dem Autoschlüssel und grinste. Beide hatten bereits einen Führerschein und hatten die Erlaubnis das Auto ihrer Eltern zu nutzen.
    
    Sie stiegen in den Wagen und fuhren los. Ben sagte immer noch nicht was sie vorhatten und genoss die Quengelei Julias, ihr doch zu verraten was er geplant hatte. Gerade einmal zwanzig Minuten ...
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